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MARK G.'s FAZIT - DAS KINOJAHR 2006
und High Hopes für 2007
1. Qualität
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Ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben. Seit Jahren gab es in meinen Augen keine Filme mehr, die die Note 1 verdient hatten, und dieses Jahr konnte ich gleich zwei dieser Noten vergeben. Children of Men hat mich so beeindruckt, dass ich nach der zweiten Sichtung sogar die Note von "1" auf "1+" angehoben habe - für mich der beste Film seit sieben Jahren (s.a. dieser Artikel) und schon aus diesem Grund wird für mich das Jahr 2006 qualitativ herausstechen.
Ansonsten dominierte mal wieder das gehobene Mittelmaß (allein zwanzig Filme, denen ich die Note 2 geben konnte, und 22 weitere Filme mit der Note 3), die vermutlich schlechten Filme versuche ich ja erst gar nicht zu sehen. In der linken Tabelle sind meine vorläufigen* Top Ten des Jahres 2006 zu finden.
*Diese Liste ist selbstverständlich nur eine Momentaufnahme, da ich natürlich nicht alle Filmpremieren des Jahres 2006 gesehen habe. In meiner Liste von möglichen, noch nicht gesehenen Top Ten-Kandidaten befinden sich auch noch Filme wie Volver - Zurückkehren, hinzu kommen noch etliche DVD-Premieren. Außerdem gewinnen manche Filme bei einer zweiten Sichtung, manche Filme verlieren im Laufe der Zeit an Qualität.
Bei meinen diesjährigen Top Ten fällt auf, dass die vier besten Filme des Jahres kaum in den Kinos beachtet wurden, keiner von ihnen hatte mehr als 300.000 Besucher. Erst auf den Rängen 5-9 folgen Filme, die mehr als eine Million Besucher hatten.
Natürlich gab es 2006 auch Enttäuschungen und Stinker. Ich unterscheide bewusst zwischen Enttäuschungen und schlechten Filmen, da ein Film recht gut sein, die in ihn gesetzten Erwartungen aber dennoch enttäuschen kann, während schlechte Filme einfach nur schlechte Filme sind. Bei den Stinkern und Enttäuschungen (Tabelle links) zähle ich nur die Filme auf, die ich auf einer Kinoleinwand gesehen habe.
Pi-Jays Jahresrückblick findet Ihr in seiner neuen Kolumne Pi-Jays Corner!
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Wie schon im Jahr zuvor, war ich auch diesmal bei meiner Prognose für dieses Jahr zu optimistisch. Ich rechnete mit einer Steigerung der Besucherzahlen um 27 % auf 162 Mio., stattdessen gab es nur ein Plus von knapp 10 % auf etwa 140 Mio. Besucher (die endgültige Jahresstatistik liefert die FFA Mitte Februar).
Natürlich ist ein Plus immer besser als ein Minus, dennoch darf man nicht vergessen, dass 2005 das schlechteste Kinojahr seit 1995 war (trotz 1.037 zusätzlicher Kinosäle, die im letzten Jahrzehnt gebaut wurden) und 2006 ist nun das zweitschlechteste Kinojahr der letzten zehn Jahre.
Man kann wie immer die üblichen Gründe aufführen (Piraterie, Konkurrenz durch andere Medien und noch ein Dutzend weiterer Gründe), die sicherlich alle einen Teil zu diesem Ergebnis beigetragen haben, aber festzuhalten sind vor allem diese Punkte: 1. Ich habe immer wieder darauf hingewiesen, dass zu wenig attraktive Filme in unserer eigentlichen Hauptsaison starten. Im ersten Quartal 2006 trat etwas ein, was ich nicht für möglich gehalten hatte: Die miserablen Quartalszahlen von 2005 (35,3 Mio.) wurden noch einmal unterboten (33,2 Mio.), 2006 erwischte den schlimmsten Start seit 1995 (32,6 Mio.). 2. Eine Fußballweltmeisterschaft ist schon Gift genug für die Kinokassen, aber eine WM im eigenen Land, gekoppelt mit traumhaft schönem Sommerwetter, ist tödlich. Der Juni war mit 5,7 Mio. Besuchern der schlechteste Juni seit der Wiedervereinigung - wenigstens gab es eine Art Wiedergutmachung durch die WM-Doku Deutschland - Ein Sommermärchen, die vier Millionen Besucher in die Kinos lockte. 3. Mehrere superteure US-Produktionen enttäuschten hierzulande auf ganzer Linie. So wurden Superman Returns, Mission: Impossible III und Poseidon, die zusammen $533 Mio. verschlungen haben, bei uns von insgesamt gerade mal zwei Millionen Besuchern gesehen - nur mal zum Vergleich: Mission: Impossible II hatte vor sechs Jahren alleine genommen schon 4,4 Mio. Besucher.
In die Bresche sprangen mal wieder die deutschen Produktionen. Der deutsche Film erlebte das zweitbeste Jahr seit der Wiedervereinigung, drei Filme erhielten eine Goldene Leinwand für drei Millionen Besucher, acht Filme waren Millionenseller, 16 Filme hatten mehr als 500.000 Besucher und 35 Filme mehr als 100.000. Jeder vierte Film in den Top 100 war eine deutsche Produktion (inkl. Koproduktionen).
Mit ein Grund für die deutschen Erfolge ist wohl auch die Vielfalt der Genres, die angeboten wurden. Nicht nur die üblichen Verdächtigen (Komödien und Kinderfilme) waren erfolgreich, auch Thriller (Das Parfum), Drama (Das Leben der Anderen), Dokumentation (Deutschland. Ein Sommermärchen) und Mundart (Wer früher stirbt, ist länger tot) waren erfolgreich.
Auch international war der deutsche Film weiterhin präsent. So spielte Das Parfum weltweit bislang mehr als $100 Mio. ein und Das Leben der Anderen räumte jede Menge Preise ab, darunter auch drei Lolas, inklusive Bester Europäischer Film des Jahres - mal sehen, ob es auch eine Oscar-Nominierung geben wird...
Bei meiner 2006-Prognose habe ich vor allem Hui Buh - Das Schlossgespenst maßlos überschätzt und auch den Rückgang bei Mission: Impossible III habe ich in dieser Höhe nicht vorhergesehen (M:I3 wurde sogar von The Fast and the Furious 3 abgehängt...). Happy Feet ist der dritte Film, der es nicht unter die erfolgreichsten zehn Filme des Jahres geschafft hat. Dadurch sank meine Trefferquote von 90 % im Jahr 2005 auf 70 %. Aber wer konnte auch zum Jahreswechsel 05/06 ahnen, dass eine vom WDR produzierte Dokumentation, die eigentlich gar nicht ins Kino sollte, zum Blockbuster werden würde? Und auch bei Nachts im Museum habe ich eine Ausrede parat, denn dieser Film sollte zum Zeitpunkt meiner Prognose den Plänen nach erst im Januar 2007 starten.
Marktführer bei den Filmverleihern war eindeutig die 20th Century Fox, die mit Ice Age 2 nicht nur den riesigen Erfolg des ersten Films um 20 % übertrumpfen konnte, sondern auch noch den erfolgreichsten CGI-Animationsfilm aller Zeiten ihr eigen nennen kann. Zwei weitere Filme (Der Teufel trägt Prada und Nachts im Museum) können noch die 3 Mio.-Hürde nehmen (Erstgenannter mit Hilfe der Open Airs im Sommer), fünf weitere Filme wurden zu Besuchermillionären.
Die Silbermedaille ging an die UIP, die die meisten Filme (18) in den Top 100 platzieren konnte, gefolgt von der Buena Vista, die ebenfalls ein Sequel 17 % über das Original hieven konnte. Sonys Umsätze konzentrierten sich vor allem auf zwei 5 Mio.-Erfolge, während die Constantin vor allem mit deutschen Produktionen punkten konnte (die fünf erfolgreichsten Constantin-Filme waren allesamt deutsch). Ein miserables Jahr musste Warner Bros. erleiden, deren zehn erfolgreichste Filme zusammen genommen nicht einmal das Ergebnis des letzten Harry Potter-Films (7,9 Mio.) erreichen konnten.
Neben der Constantin waren auch andere deutsche Verleiher erfolgreich, Kinowelt konnte mit Deutschland. Ein Sommermärchen den größten Erfolg der Firmengeschichte feiern, die Tobis punktete mit Brokeback Mountain, Couchgeflüster, Volver und Babel.
Ach ja, dieses Jahr müsste man wohl den Ben Stiller-Preis für die meisten Kinoauftritte an einen deutschen Schauspieler überreichen, schließlich war Jürgen Vogel mit Wo ist Fred?, Ein Freund von mir, TKKG, Emmas Glück und Der freie Wille gleich fünfmal in den Kinos zu sehen.
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Elf Filme über $150 Mio. (zwei weniger als 2005) und ein Film über $250 Mio. (zwei weniger als 2005 - und sogar vier weniger als 2004) lassen einen weiteren Besucherrückgang befürchten. Das Box Office stieg zwar dank vieler mittlerer Hits um etwa 2 %, wenn aber die endgültigen Zahlen im März vorgelegt werden, muss wohl von einem weiteren (kleinen) Besucherrückgang im Jahr 2006 ausgegangen werden, das wäre der fünfte in Folge. In diesem Zusammenhang ist es auch nicht verwunderlich, dass kaum neue Rekorde aufgestellt wurden, es gab lediglich neue Startrekorde im März und Juli und Fluch der Karibik II überschritt als schnellster Film aller Zeiten die $100 Mio.-Marke (2 Tage), die $200 Mio.-Marke (8 Tage) und $300 Mio.-Marke (16 Tage).
Trends: - Etwas mehr Sequels (23, zwei mehr als 2005), drei davon übersprangen die $200 Mio.-Marke (sechs die $100 Mio.-Marke) und acht von ihnen spielten inflationsbereinigt mehr ein als die Vorgänger (s.a. Sequelmania) - bei zwei weiteren Filmen ist der Unterschied so knapp, dass erst die offiziellen Zahlen im März zeigen werden, ob sogar zehn Fortsetzungen erfolgreicher als die Vorgänger waren. - Wesentlich weniger Remakes, nur eine Neuverfilmung (Departed) schaffte den Sprung über die $100 Mio.-Marke. - Wesentlich mehr CGI, statt drei computeranimierter Filme, die es wie im Jahr 2005 über die $100 Mio.-Marke geschafft haben, gab es diesmal gleich vier über $150 Mio. und neun Filme haben die $50 Mio.-Marke geknackt (im Vorjahr vier). - Megastars (sprich mindestens $20 Mio.-Gage) sind ihr Geld wieder etwas weniger wert. Nur drei von ihnen hatten $150+ Mio.-Erfolge mit Originalfilmen (keine Sequels) gegenüber vier im Vorjahr. - Ben Stiller meldet sich zurück. Nach zwei kleinen Auftritten in Kings of Rock und School for Scoundrels folgte der $200 Mio.-Erfolg Nachts im Museum. - MGM Reloaded: Das Studio hat es geschafft, gleich drei uralte Serien erfolgreich wiederzubeleben: Der rosarote Panther, Casino Royale und Rocky Balboa.
Auch mit meiner US-Prognose 06 vom Vorjahr kann ich leben. Sieben der zehn Top Ten-Filme habe ich richtig prognostiziert, lediglich Mission: Impossible III, Klick und Ab durch die Hecke haben es nicht unter die ersten Zehn geschafft (diese drei Filme belegen aber die Ränge 11, 13 und 14), dafür schafften es Nachts im Museum, Casino Royale und Das Streben nach Glück unter die zehn erfolgreichsten Filme des Jahres. |
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Ausblick 2007 |
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a)
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Deutschland Theoretisch müsste es 2007 wieder ein wenig bergauf gehen, schließlich gibt es dieses Jahr keine störende Fußball-WM im eigenen Land und das Wetter im Sommer (außer August) kann eigentlich nicht besser werden als im Vorjahr. Aber die Filmbranche ist eine produktorientierte Branche und neben den äußeren Faktoren müssen auch die Inhalte stimmen, deswegen muss man sich Quartal für Quartal ansehen und die angebotenen Filme auf Ihr Potenzial hin untersuchen.
2007 gibt es allein sieben Sequels zu Blockbustern (mit einer durchschnittlichen Besucherzahl von 5,2 Mio. der Vorgänger) und auch wenn der deutsche Film nicht ganz so viele Goldene Leinwände einheimsen wird wie 2006, gibt es doch über ein Dutzend deutsche Produktionen, die man zwischen einer und zwei Millionen Besuchern ansiedeln kann. Deswegen rechne ich für das Jahr 2007 mit einer Steigerung der Besucherzahlen um 6 % auf 148 Mio. Besucher - das wäre zwar noch immer unter dem Schnitt der letzten zehn Jahre (151 Mio.), aber ein Plus ist immer besser als ein Minus... Und nur ein zusätzlicher Blockbuster erhöht die Besucherzahl um 3 Mio...
Letztes Jahr gab es im ersten Quartal keinen Blockbuster, dieses Jahr sollte zumindest Mr. Bean macht Ferien (der erste Film hatte immerhin 5,8 Mio. Besucher) mehr als drei Millionen Besucher erzielen. Es liegt vor allem an den deutschen Produktionen, ein kleines Plus gegenüber dem Vorjahr herauszuholen - ich traue es ihnen zu...
Bis auf den Juni (WM) war das Geschäft gar nicht mal so schlecht und wie schon im Vorjahr sollten Fortsetzungen das Geschäft dominieren. Die drei Threequels sollten ein Plus von 15 % ermöglichen.
Im dritten Quartal hängt das potenzielle Plus von nur einem Film ab, Die Simpsons. Wenn die vielen Fans, die normalerweise die Gelblinge umsonst im Fernsehen betrachten können, bereit sind, diesmal ein Kinoticket zu kaufen, dann erwarte ich in diesem Jahresviertel ein Plus von 5 %.
Lediglich im letzten Quartal rechne ich mit keiner Steigerung, allerdings dürfte das Vorjahresergebnis wieder erreicht werden.
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USA Auch in den USA rechne ich mit einem Aufwärtstrend, ich sehe vor allem einen sehr starken Sommer und eine phantastische Holiday-Season.
Mit ein Grund für positive Zahlen dürften die Mai-Threequels sein, schließlich sind Spider-Man 3, Shrek der Dritte und Fluch der Karibik III Fortsetzungen, deren Vorgänger allesamt (inflationsbereinigt) mehr als $400 Mio. eingespielt haben. Selbst ein Rückgang von 25 % pro Film würde ein Einspiel von einer Milliarde Dollar bedeuten. Zudem gibt es dieses Jahr zwar weniger CGI-Filme, diese sind aber erfolgversprechender und werden noch von einem traditionell animierten Blockbuster (Die Simpsons) verstärkt.
Fast alle Studios könnten bei entsprechender Werbekampagne und Qualität der Filme mehrere $100 Mio.-Erfolge einfahren, ich tippe auf 27 sichere Blockbuster (fett) und 38 weitere mögliche $100 Mio.-Hits..
20th Century Fox (3/6) Reno 911! - Miami, Fantastic Four - The Rise of the Silver Surfer, Live Free or Die Hard, Die Simpsons - Der Film, Mr. Magorium's Wonder Emporium, Alvin and the Chipmunks
Buena Vista (5/10) Brücke nach Terabithia, Born to be Wild - Saumäßig unterwegs, Meet the Robinsons, Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt, Ratatouille, Underdog, Daddy's Little Girl, Dan in Real Life, Enchanted, National Treasure 2
DreamWorks (5/7) Norbit, Disturbia, Shrek der Dritte, Transformers, The Heartbreak Kid, Bee Movie, Sweeney Todd
New Line (2/7) The Number 23, Hairspray, Rush Hour 3, Shoot 'Em Up, Martian Child, Rendition, His Dark Materials - The Golden Compass
Paramount (0/6) Zodiac, Shooter, Blades of Glory, Next, Case 39, Der Sternwanderer
Sony (2/5) Lieben und lassen, Ghost Rider, Spider-Man 3, Könige der Wellen, Beowulf
Universal (6/9) The Kingdom, Georgia Rule, Knocked Up, Evan Allmächtig, I Now Pronounce You Chuck and Larry, Das Bourne Ultimatum, Mr. Bean macht Ferien, American Gangster, Charlie Wilson's War
Warner Bros. (4/13) Mitten ins Herz - Ein Song für Dich, 300, Teenage Mutant Ninja Turtles, In the Land of Women, Ocean's Thirteen, Nancy Drew, License to Wed, Harry Potter und der Orden des Phönix, No Reservations, Michael Clayton, The Brave One, Fred Claus, I Am Legend
Weinstein (0/2) Grind House, The Mist
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ANTIZIPATION Folgende zehn Filme erwarte ich am sehnsüchtigsten - natürlich freue ich mich auch auf die neuen Filme von David Fincher (Zodiac), Sam Raimi (Spider-Man 3), Joe Carnahan (Smokin' Aces), Clint Eastwood (Letters from Iwo Jima), Michael Bay (Transformers), Tom Shadyac (Evan Allmächtig), Marc Rothemund (Pornorama), Richard Eyre (Tagebuch eines Skandals), Len Wiseman (Live Free or Die Hard), D. J. Caruso (Disturbia), Ken Kwapis (Licese to Wed), Kevin Lima (Enchanted), Olivier Dahan (La vie en rose), Isabelle Mergault (Sie sind ein schöner Mann), die Animationsfilme Shrek der Dritte, Die Simpsons und Bee Movie sowie den Episodenfilm Paris je t'aime. Außerdem gehören The Fountain und Pans Labyrinth zu der Liste, habe aber diese Filme schon gesehen...
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