Last Update: 23.06.10

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MARK G. IN LA-LA-LAND

 

5. Woche

1. Woche (mit Kritiken zu Sturz ins Leere, Girls Club, Hellboy)

2. Woche (mit Kritiken zu 30 über Nacht, Liebe auf Umwegen, The Day After Tomorrow, Total verknallt in Tad Hamilton, Mambo Italiano)

3. Woche (mit Kritiken zu Gothika, Anything Else, Raising Victor Vargas)

4. Woche (mit Kritiken zu Harry Potter und der Gefangene von Askaban, Die Frauen von Stepford, Riddick - Chroniken eines Kriegers)

6.Woche (mit Kritiken zu Dodgeball, Wie ein einziger Tag, Fahrenheit 9/11, Zwei Brüder, School of Rock)

7. Woche (mit der Kritik zu Spider-Man 2)

8. Woche (mit Kritiken zu King Arthur, The Butterfly Effect, Jetlag)

9. Woche (mit Kritiken zu Anchorman, I Robot, Botschafter der Angst, Timeline)

10. Woche (mit Kritiken zu Cinderella Story, Die Träumer, Catwoman, Die Bourne Verschwörung, Harold & Kumar, The Door in the Floor)

11. Woche (mit Kritiken zu The Village - Das Dorf, Der Manchurian Kandidat, Paycheck - Die Abrechnung, Gardenstate, A Home at the End of the World, Das Haus aus Sand und Nebel).

 

MITTWOCH 16. JUNI 2004

Am Abend Enterprise mit einem Raumschiff voller Vulkanier-Zombies!!!

 

DONNERSTAG 17. JUNI 2004

Wieder eine Köstlichkeit entdeckt: Cashews mit Honig und Sesam überzogen...mmmm. DVD-Abend.

 

 

 

3

Der Autor von The Cooler muss an einem Drehbuchkurs teilgenommen haben, denn die Geschichte um William H. Macy, der die Gabe besitzt, jegliche Glücksträhne von Spielern im Shangri-La Kasino nur durch seine Gegenwart zu beenden, ist so klassisch und makellos konstruiert, dass natürlich keine Überraschungen aufkommen, dennoch (oder gerade deswegen) ist ein ordentlicher Film über einen Loser herausgekommen.

 

FREITAG 18. JUNI 2004

Am Abend ging es zu einer Schulabschlussparty des Sohnes von Freunden von M. + E.. Es ist unglaublich, wie häufig nach meinen politischen Ansichten - und um die europäische Sicht - über George Dabbelju (nicht nur heute) gefragt wurde...

 

SAMSTAG 19. JUNI 2004

Habe nix zu berichten...

 

SONNTAG 20. JUNI 2004

Heute war Vatertag, der in den USA eigentlich fast genauso stark gefeiert wird wie Muttertag (ich habe M.s Lieblingsnachspeise - mein Geheimrezept für Milchreis - in einer Vorratsportion für die nächsten zwei Wochen gekocht...).

Nachmittags ging es wieder ins Beach Cities 16, die 13.55 Uhr-Vorstellung von Terminal in einem 300-Plätze-Haus war zu etwa 90 % gefüllt, das Publikum war zu etwa 80 % über 45 Jahre (dies erklärt vielleicht auch den schwächlichen Start). Der Hauptfilm kam gut an, es gab höflichen Schlussapplaus. Die Trailer zu The Aviator (war für mich das erste Mal, dass ich den Vorspann zu Scorseses neuen Film gesehen habe, sieht sehr vielversprechend aus), Die Bourne Verschwörung, Einheit 49, Collateral und Anchorman entlockten kaum Reaktionen, allerdings gab es zu letzterem ein paar Lacher, allerdings auch Kommentare wie "stupid".

 

 

 

2-

Vor 60 Jahren wäre der Regisseur von Terminal Frank Capra und der Hauptdarsteller James Stewart gewesen. Dementsprechend kann man dem Film nicht viel schlechtes nachsagen. Es ist die klassische Geschichte eines einfachen Mannes, der gegen widrige Umstände kämpfen muss, in diesem Fall Tom Hanks, der gezwungenermaßen Dauergast des New Yorkers Flughafen wird. Er spielt den staatslosen Bürger von Kraskowien (oder so ähnlich) sehr überzeugend und sympathisch (wann konnte man das in letzter Zeit von einem Hanks-Film behaupten?) - und da (fast) jeder von uns schon viel mehr Zeit in Flughäfen verbracht hat, als man eigentlich vorhatte - auch sehr nachfühlbar. Dafür bleibt Catherine Zeta-Jones recht blass, ihr nimmt man so gut wie keine Emotion ab. Die weiteren Nebenrollen sind ausgesprochen gut gecastet, allen voran mal wieder Stanley Tucci.

Terminal (mit 128 Minuten erstaunlich kurz für Steven - mit nur ein paar klitzekleinen Längen) ist aber in vielerlei Hinsicht makellos: eine saubere Regie von Spielberg, schöne Bilder seines Lieblingskameramanns Janusz Kaminski, angenehme Musik von John Williams, ein tolles Set (wenn auch ein wenig zu sauber für einen US-Flughafen) etc....dennoch bleibt das Gefühl, dass dies nach Catch Me If You Can wieder nur eine leichte Fingerübung des Meisters war, ich warte inzwischen leicht ungeduldig wieder auf einen großen Wurf Spielbergs, ansonsten sehe ich die Gefahr, dass aus dem Meister recht bald ein Altmeister wird...

 

MONTAG 21. JUNI 2004

Es ist echt unglaublich, dass die letzten beiden Woody Allen-Filme (bislang) nicht nach Deutschland kamen. Also lieh ich mir heute die DVD von Hollywood Ending aus.

 

 

 

3-

Woody Allen versuchte sich bei Hollywood Ending mal wieder an einer reinrassigen Komödie, und tatsächlich gibt es einige Lacher... Leider hat seine Geschichte über einen heruntergekommenen Regisseur, der seine besten Jahre in den 70ern und 80ern hatte, ein paar Längen. Natürlich ist auch die Prämisse, dass der Regisseur seine psychosomatische Blindheit vor der gesamten Crew seines Comebackfilms verheimlichen kann, völlig unglaubwürdig, aber trotzdem immer wieder für ein paar Lacher gut. Es hilft auch, dass ein paar Witze über das Filmemachen uns Filmfreaks ungleich viel mehr geben, als dem normalen Kinogänger.

Trotzdem bleibt Woodys letzte gute Komödie in meinen Augen Manhattan Murder Mystery (1993), und die ist auch schon wieder ein paar Jährchen her...

 

DIENSTAG 22. JUNI 2004

Und noch ein Nonstarter in Deutschland auf DVD.

 

 

 

3

Haley Joel Osment mimt einen verschüchterten Jungen, der den Sommer bei seinen schrulligen Onkels Robert Duvall und Michael Caine verbringen soll.

Es folgt eine Coming-of-Age-Story mit einem Touch Die Braut des Prinzen. Leider sind letztgenannte Elemente nicht so leichtfüßig und augenzwinkernd wie in Rob Reiners Film und wirken manchmal sogar ein wenig störend.

Dennoch ist Secondhand Lions durchwegs angenehme Unterhaltung.

 

1. Woche (mit Kritiken zu Sturz ins Leere, Girls Club, Hellboy)

2. Woche (mit Kritiken zu 30 über Nacht, Liebe auf Umwegen, The Day After Tomorrow, Total verknallt in Tad Hamilton, Mambo Italiano)

3. Woche (mit Kritiken zu Gothika, Anything Else, Raising Victor Vargas)

4. Woche (mit Kritiken zu Harry Potter und der Gefangene von Askaban, Die Frauen von Stepford, Riddick - Chroniken eines Kriegers)

6.Woche (mit Kritiken zu Dodgeball, Wie ein einziger Tag, Fahrenheit 9/11, Zwei Brüder, School of Rock)

7. Woche (mit der Kritik zu Spider-Man 2)

8. Woche (mit Kritiken zu King Arthur, The Butterfly Effect, Jetlag)

9. Woche (mit Kritiken zu Anchorman, I Robot, Botschafter der Angst, Timeline)

10. Woche (mit Kritiken zu Cinderella Story, Die Träumer, Catwoman, Die Bourne Verschwörung, Harold & Kumar, The Door in the Floor)

11. Woche (mit Kritiken zu The Village - Das Dorf, Der Manchurian Kandidat, Paycheck - Die Abrechnung, Gardenstate, A Home at the End of the World, Das Haus aus Sand und Nebel).

 

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