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EIGENTORE
10. April 2006 Liebe Filmbranche,
ich will ja nicht immer nur meckern (eigentlich bin ich vom Wesen her ein grenzenloser Optimist), aber letzte Woche sind zwei Dinge vorgefallen, die ich nicht unkommentiert lassen möchte.
Eigentor Nr. 1:
Nur drei Monate und 21 Tage nach dem Kinostart erschien am 4. April 2006 die Kauf-DVD von King Kong (Kinostart am 14. Dezember 2005). Allein der frühe Erscheinungstermin wäre ja schon einen Aufschrei wert gewesen, aber die eigentliche Katastrophe ist der Verkaufspreis. Denn der Silberling ist im Handel für €9,95 erhältlich! Ihr habt schon richtig gelesen, da fehlt keine 1 vor der 9 und dies ist auch kein verspäteter Aprilscherz.
Wenn schon der mit $207 Mio. Produktionskosten teuerste Film aller Zeiten für diese Summe verramscht wird, erzieht man die Kundschaft doch erst recht dazu zu glauben, dass Geiz geil ist, oder? Zudem erscheint eine Kinoeintrittskarte in diesem Lichte nun noch teurer, aufgrund des Überlängenzuschlags kostete ein durchschnittliches King Kong-Ticket €6,98, am Startwochenende sogar €7,49 - wohlgemerkt ohne Thekeneinkäufe oder eventuelle Parkgebühren...
Die Filmstudios lassen also zu, dass nicht nur das Kinofenster immer weiter schrumpft, jetzt wird auch noch der preisliche Unterschied weggewischt.
Und man hat den Eindruck, dass die Studios nicht dazu lernen. Erst senken sie durch ihre Politik die Besucherzahlen in den Kinos (in den USA minus 9 % im letzten Jahr), nun auch noch die Homevideo-Einnahmen (in den USA minus 4,4 % im ersten Quartal 2006). Auch die FFA bestätigt den Trend der immer billigeren DVDs (der durchschnittliche DVD-Verkaufspreis sank von €14,16 auf €13,10 in den ersten elf Monaten des Jahres 2005). Dank der veröffentlichten TV-Serien stieg zwar der Home Entertainment-Umsatz 2005 noch um 3,6 % in Deutschland, dies dürfte sich aber mit King Kong-Preisen wohl nicht mehr wiederholen...
Für mich ist das ein grandioses Eigentor: Erst sägt man am Standbein Kino, nun sägt man am zweiten Standbein DVD...
Übrigens, in den USA kostet die DVD von King Kong zwei Wochen nach Veröffentlichung noch immer $14,96 (€12,36) plus Steuer, der Veröffentlichungspreis lag bei $29,98 (€24,78) plus Steuer.
Eigentor Nr. 2:
Constantin Film gab den Starttermin für den übernächsten Bully-Film bekannt, der CGI-Trickfilm Lissy und der wilde Kaiser startet am 19. Juli 2007.
Liebe Constantin, ist das wirklich der allerbeste Termin, den Ihr finden konntet? Von den 52 Wochenenden im Jahr ist ausgerechnet das der Termin, von dem Ihr Euch den größten Erfolg und die meisten Besucher versprecht? Sicher, Ihr hattet in der Vergangenheit zweimal großen Erfolg zu diesem Zeitpunkt, ist aber Tradition ein guter Berater?
Wollt Ihr wirklich nur eine Woche nach dem neuen Harry Potter-Film starten, dem fünften Teil einer Serie, die bislang im Durchschnitt 9,2 Mio. Besucher hatte und im Durchschnitt mit 1.231 Kopien in den größten und besten Häusern gestartet wurde? Wollt Ihr wirklich nur eine Woche vor Roland Emmerichs neuem Spektakel 10.000 B.C. starten? Emmerichs letzter Film The Day After Tomorrow hatte 4,1 Mio. Besucher mit 995 Kopien. Und wollt Ihr wirklich nur eine Woche vor Die Simpsons - Der Film starten, der weltweit am gleichen Wochenende wie der Emmerich-Film Premiere feiert? Und wollt Ihr wirklich gegen die Werbebudgets dieser drei US-Produktionen und - oh Schreck - eventuell auch gegen eine Hitzeperiode (ist ja im Juli nicht ganz auszuschließen...) ankämpfen?
Oder ist es Euch inzwischen egal, ob Euer Film 3 Mio. oder 6 Mio. Besucher im Kino hat, Hauptsache die DVD ist vor Weihnachten im Handel?
Habt Ihr eigentlich Michael "Bully" Herbig gesagt, dass sein Film, an dem er fast drei Jahre arbeiten wird, gegen den berühmtesten Zauberer der Welt und gegen die berühmteste gelbe Familie der Welt ankämpfen muss?
Erst vor knapp zwei Monaten habe ich in diesem Artikel darauf hingewiesen, dass es einige europäische Nachbarn richtig machen. Denn sie starten ihre lokalen Blockbuster nicht gegen die US-Blockbuster, sondern dann, wenn es weit und breit keine US-Blockbuster gibt. So haben sie freie Bahn und volle Häuser (siehe Artikel).
Ich kann es nicht oft genug wiederholen, liebe Verleiher deutscher Produktionen. Startet bitte Eure deutschen Hits im Oktober/November sowie Januar bis März und überlasst den Sommer und den Dezember den US-Produktionen. Damit wären die Kinos gleichmäßig ausgelastet und Euer Risiko geringer, andernfalls sind die Chancen groß, ein Eigentor zu schießen...
Aus Liebe zum Kino,
Euer Mark G.
P.S. Wie immer ist jede Mail zum Thema willkommen und wird auf dieser Seite veröffentlicht. |
René A. meint:
Hallo Marc,
die sind echt bekloppt was die DVD-Preise angeht. Aber bei Universal mit King
Kong gehts noch finde ich da die Special Edition für 19,99 verkauft wird, dass
die Single für 9,99 über den Tisch geht ist n Witz (aber der Kunde von heute
lebt halt nach dem Motto Geiz ist geil) ebenfalls das was mit Harry Potter 4
passiert ist zwischen 13,95 und 10,- wurde der verschleudert!!!! Ich verstehe
das nicht man sollte die Universal Grundmaxime über nehmen und den Film einmal
als Single Disc heraus bringen für 15,- und dann noch eine Premium oder
Sammleredition für um die 20,- das fände ich gut.
Zum neuen Bully Film... wollen wir da nicht vielleicht eine Aktion starten
retten den Deutschen Film? Oder so? Ich verstehe so eine VÖ Politik nicht aber
vielleicht kann ich das auch nicht als kleiner Kaufmann der kein BWL studiert
hat.. ich kann Dir nur recht geben Marc.
Björn G. meint:
Hallo,
Zu deinem 2. Eigentor möchte ich gerne etwas zu sagen.
Das gleiche Eigentor schießt sich nämlich die Constantin schon diesen Sommer. In
der Woche vor dem Kinostart von "Hui Buh" (interessanterweise ebenfalls ein "Bully"-Film)
startet "Poseidon" und in der Woche danach "Fluch der Karibik 2". Beides
US-Filme bei denen ich Blockbusterchancen prognostiziere. "Fluch der Karibik 2"
ist ein sicherer Blockbuster, aber auch "Poseidon" könnte es sein. Ich bin mal
gespannt, wie das ausgeht.
Je nachdem wird sich vielleicht Constantin Film den Starttermin im kommenden
Jahr nochmal überlegen. Jedenfalls ist auch der Starttermin von "Hui Buh" schon
nicht optimal.
MfG
Mark G:
Die Hui Buh-Problematik hatte ich auch schon in diesem Artikel lamentiert...
Dominik P. meint:
Hi Mark,
auch ich sehe diese Entwicklung schon sehr lange (siehe meine Antwort zu "Schizophrenie..."). Aber du nennst nur einen Gipfel des Eisberges. Immerhin handelt es sich bei King Kong um die Einzeldisc-Eddition und die 2er wird zu normalen Preis vertrieben. Du sagst aber gar nichts zu Harry Potter. Der vierte Teil wird für 13,95? als Doppeldisc verkauft. Außerdem ist Madagascar jetzt schon für 6,95? erhältlich, Mr and Mrs Smith für 9,95? ( 2 Monate nach VÖ) und Batman für 6,95?. Alle Filme sind kein Jahr alt und auch noch nicht länger als 5-6 Monate auf DVD. Muss solch eine Resterampe sein. Ich finde es sehr traurig, dass die Filme so schnell an Wert verlieren?! Immerhin handelt es sich hier nicht um Kinokassenflops, sondern (bis auf Batman) um die Hits des Jahres!!!
Auch die Starttermine für Lissy und der letzte Kaiser halte ich für absolut dämlich. ich bin mir aber sicher, dass dort noch eingegriffen wird. Falls nicht, ist es Constantin selbst schuld und sollte nicht ein einziges Mal mehr schlechte Besucherzahlen beklagen.
viele Grüße
Tom R. meint:
Hi,
wiedermal verblüfft uns die Filmbranche (ich möchte garnicht mehr Kinobranche schreiben, da diese Verwertungsvariante von Filmen, nur noch einen Bruchteil der Einnahmen darstellt). Das Blockbuster-Hits nicht nur im Sommer und zu Weihnachten laufen, sieht man doch gerade wieder an IceAge 2, der fast alle AprilRekorde sprengt. Warum verteilt man die Starts nicht auch auf den kalten Winter und Herbstmonate , wo man eben nicht am Wochenende im Biergarten hängt, sondern sich einen gemütlichen Kinoabend machen kann. Und wenn im Sommer fast 2 potenzielle Hits parallel starten, ist doch klar das sich da nur für einen entschieden wird und somit Zuschauer verschenkt werden.
Bei den DVD Preisen muss man schon fragen, welchen Ertrag, nicht Umsatz, diese Scheiben für 10 Euro noch bringen. Sicherlich verkaufe ich noch ein paar mehr, aber das fängt das ganze doch nicht auf. Denn wenn es Disney schafft seinen Narnia Film für fast 25 EUR (dieser Film bringt also 15 euro pro DVD mehr ertag als Kong) zu verticken, dann müssen sich Potter und Kong doch wohl auch nicht auf diesen Preiskrieg einlassen. Denn gerade beim erfolgreichsten Film des Jahres werden doch wohl zuverlässige Käuferschichten vorhanden sein. Traurig, traurig, das man dort Geld verbrennt. Also da sollen die Produzenten und Verleiher bitte nie mehr anfangen zu jammern, denn sie sind selbst die Schuldigen.
Die Veröffentlichungstermine sind natürlich schon ein Problem, was eben aber auch daran liegt, das viele Filme ja auch in den Kinos schon nach 4-5 Wochen kaum noch auftauchen (gerade festgestellt bei Firewall und Zum ausziehen verführt). Natürlich ist dann einer schnellerer Vertrieb auf DVD die Folge. Das liegt halt an den sinkenden Kopienzahlen bzw. eben schlechten Startterminaufstellung der Filme. Somit müssen sich die Verleiher aber nicht wundern, wenn man kaum noch Film als richtige Kinoerfolge am DVD Markt verkaufen kann. In meinen Augen sollten die Verleiher erstmal versuchen das maximale aus den Kinos rauszuholen um dann auf DVD Zusatzeinnahmen zu regenerieren. Denn dem DVD Käufer ist es doch ehrlich gesagt egal ob er nun nach 4-6 oder 6-8 Monaten diese im Handel erhält. Und das Raubkopierproblem umgeht man somit erst recht nicht, im Gegenteil, diese Branche muss nun nicht mehr verwackelte Kinoaufnahmen verkaufen , sondern kann gut 4 Monate später seinen Käufern sogar Top DVD Qualität schwarzgebrannt anbieten. Somit werden also noch mehr Einnahmen wegfallen.
So. hoffen wir weiter, das es viele wie uns gibt, die Kino lieben und somit seine Existenz sichern.
Volker G. meint:
Hallo Mark,
zu den "Eigentoren", speziell zu dem 1. (DVD) möchte ich mal - zumindestens teilweise - eine Lanze für die Studios brechen. Starttermine sind ein wichtiger Faktor, das wird bei den Kinostarts hier ja zu Recht immer wieder betont. Wenn die Dezember-Kino Hits (oder Möchtegern-Hits wie King-Kong) mit dem bislang üblichen 6-Monate-Zyklus auf DVD erscheinen, ist das nach Adam Riese mitten im Hochsommer. Mal abgesehen davon, dass zu diesem Zeitpunkt halb Deutschland sonstwo ist: Wir reden hier über Big-Budget-Filme, die sich auch und gerade an die Freaks richten, die mit den eigenen Heimkinos, den 200cm Plasmas und den Beamern. Nur: Wer hat bei 35 Grad im Schatten schon Lust, sich ins abgedunkelte Heimkino zu setzen, die Zweitheitzung (aka den Beamer) anzuwerfen und 180 Minuten (K.K.) durchzuschwitzen ?
Was die DVD-Preise angeht, da verstehe ich das allgemeine Kopfschütteln schon eher. Andererseits: Was soll dieser schwachsinnige Schweinezyklus (Startpreis 20 Euro, 3 Monate später 10, noch 3 Monate später 7 Euro), da wird man zum Abwarten doch geradezu gezwungen. Also: Ein vernünftiger Startpreis für die normalen Editionen um die 12-14 Euro, der dann aber im Regelfall etwa ein Jahr konstant bleibt oder nur maßvoll sinkt.
Gruß
T. Eggerth meint:
Hi,
die verkürzten Zeitfenster zwischen Kinorelease und DVD Veröffentlichung wurden hier ja schon öfters kritisiert.
Ich bin bei diesem Thema etwas zwiegespalten. Auf der einen Seite finde ich es als regelmässiger Kinobesucher schade, dass man die Filme so schnell auf den Markt prügelt und vielen kleinen Filmen die Chance genommen wird, an den Kinokassen erfolgreich zu sein. Auf der anderen Seite ist es praktisch, da ich mir Filme weiterhin erst nach ca. 9-12 Monaten auf DVD besorge. I.d.R. sind die Filme dann schon ca. 5 Monate erhältlich und günstig bei eBay zu bekommen. Ein neues Doppeldisc-Set von Batman Begins für 8 Euro ist ein nettes Geschäft.
Die DVD Preise begrüße ich somit sehr. Kann die Kritik auch somit nur in Hinblick mit den oben genannten Zeitfenster verstehen. Kino ist meiner Meinung nach zu teuer. Bei den DVDs ist das nicht anders. In meinen Augen sind DVDs vom Tag 1 an schon immer überteuert gewesen. Dies hat nichts mit einer "Geiz ist Geil"-Mentalität zu tun, sondern Preise zwischen 20-30 Euro für einen Film empfinde ich als abnorm. (Wer versucht einen Episode 1 DVD zu kaufen wird arm dabei)
Bei King Kong gibt es jetzt das schöne Beispiel, eine DVD für 10 Euro, dass 2Disc Set für 20 Euro. Ich sehe darin höchstens die Möglichkeit für die Betreiber mehr Umsatz durch höhere Verkäufe zu machen. Bei der Summe schlägt man eher zu als bei den teuren Filmen.
Persönlich würde ich günstigere Preise für DVDs begrüßen, jedoch den Release gerne erst 9-12 Monate nach dem Kinostart erleben. Wäre für alle Parteien die beste Lösung. Leider geht die Wirtschaft andere Wege, die Resultate sieht man ja immer häufiger.
Gruss
Zyprin meint:
Angelo R. meint:
Hi Mark
Ich habe zu dieser Debatte eine etwas andere Meinung, die nur T. Eggerth in etwa
auch so vertritt:
Mir ist es unverständlich, wieso wir uns beschweren, dass DVDs in diesem Land
BILLIGER werden.
Das ist der normale Lauf der Dinge mit Datenträgern, die langsam aber sicher
veraltet sind(Blue Ray steht vor der Tür), so lief es bei Vinyl als die CDs auf
den Markt kamen und bei VHS als die DVD neu da war. Die Industrie findet so
ungefähr jede Dekade ein neues Produkt, das Filmliebhaber dazu zwingt, ihre
alten Sammlungen auf die neue Technik umzustellen.
Ich möchte nochmal auf meine Anfangsthese zurückzukommen: Die DVD, die noch vor
nicht allzulanger Zeit zu horrenden Preisen angeboten wurde( 20 euro und
aufwärts) wird endlich erschwinglicher.Den Reiz der DVD machte doch das
angeblich riesige Angebot an Special Features aus. In Wirklichkeit sind diese
meist nur auf Special Editions(Preis 20 Euro und aufwärts) vorhanden, auf
stinknormalen DVDs sind oftmals nur ein Trailer und Impressionen vom Set zu
sehen. Dafür viel mehr als 10 Euro, sprich mehr als das was eine VHS früher
kostete, zu verlangen, empfände ich als Frechheit.
Und desweiteren: Auch wenn sich ein Nachteil für die Industrie nicht bestreiten
lässt: Es widerstrebt mir, mich über billigere DVD Preise zu beschweren. Die
Filmstudios sollten sich lieber auf die sich verändernden Marktbedingungen
einstellen und besser wirtschaften. Ich zahle sicherlich nicht lieber 15 Euro
statt 10 Euro für eine DVD, nur um Hollywood zu "retten".
MfG
Nochetriste meint:
Hi Mark,
ein interessanter Artikel den Du da geschrieben hast & Du sprichst mir voll aus
dem Gemüt. Beim schlendern durch die DVD Abteilungen frage ich mich wirklich was
das soll, so viele billige DVD`s von sehr neuen Filmen. Unfassbar! Aber etwas
hast Du, eventuell nicht bedacht. Meiner Meinung nach sind die Filmstudios in
eine weitere Phase des "Nicht mehr den Hals voll kriegen" angelangt. Das die DVD
in den letzten Atemzügen liegt ist ja schon länger bekannt, wer aber nun der
legitime Nachfolger ist ... mal sehen. Also wird noch mal mit der guten alten
DVD abgschöpft wo es nur geht & das geht am besten über den Preis. Die
aggressive Preispolitik diverser grosser Fachmärkte, wie dieser der sich nach
einem Himmelskörper benennt, tun ihr übriges & kommen den Fimstudios sehr
entgegen. Das bedeutet noch mehr DVD`s unters Volk werfen, so lange bis alle
satt sind. Und dann kommt ja die Blue Ray oder was auch immer, alles ist besser,
passt mehr drauf & ganz plötzlich gibts die "normale" DVD nicht mehr. Dann kann
man ja den gleichen Film wie z.B. Batman Begins statt den DVD Preis 6,95 € für
das dreifache/viefache los werden. Und hat somit den höheren Gewinn gemacht.
Zumindest auf lange Sicht gesehen.
Zum Eigentor nummer 2 bleibt mir nur Resignation. Ich habe den Eindruck die
wollen gar nicht mehr ...
In diesem Sinne ... Aus Liebe zum Kino
T. Eggert meint:
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