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WELCHER KINOFILM HAT EUCH ZUM FILMLIEBHABER GEMACHT?

 

Mark G.

Ich bin zwar schon als Kind recht häufig ins Kino gegangen (etwa einmal im Monat - und dies bei einem damals sehr begrenzten Taschengeld!), aber fast jeder hat einen Film, der die Liebe zum Kino endgültig geweckt hat.

 

Bei mir war dies Steven Spielbergs Unheimliche Begegnung der dritten Art.

Dies ist recht ungewöhnlich für meine Generation, schließlich lagen zwischen dem Start von Krieg der Sterne und CE3K (wurde von den Fans früher immer so abgekürzt) in Deutschland nur sechs Wochen und für die meisten war Star Wars die Offenbarung, während der George Lucas-Film für mich "nur" ein tolles Weltraummärchen war. Unheimliche Begegnung hat mich aber auch auf einer spirituellen Weise berührt und für Gänsehaut gesorgt. Dazu die unglaublichen Spezialeffekte und der Einsatz der Musik, ich war hin und weg. Ein weiterer Besuch im Kino 1978 und die Wiederaufführung der Special Edition 1981 folgten.

Seitdem hatte ich keine weitere Sichtung, da ich Angst habe, dass meine glücklichen Jugenderinnerungen an diesen Film fast dreißig Jahre später nicht mit der tatsächlichen Qualität des Films übereinstimmen könnten. Dennoch habe ich mir ein Wiedersehen fest vorgenommen - schade, dass dies nicht im Kino sein wird...

 

Könnt Ihr Euch auch an den Film erinnern, der Euch zum Filmliebhaber gemacht hat? Wenn ja, dann lasst von Euch hören...

 

Pi-Jay

In Sachen Film war ich ein totaler Spätentwickler. Bis zu meinem 15. Lebensjahr hatte ich vielleicht ein halbes Dutzend Filme im Kino gesehen (vor allem als Kind die Disney-Klassiker jener Jahre), aber mit Die unendliche Geschichte gab es zum ersten Mal einen Film, den ich unbedingt sehen wollte - und ärgerlicherweise dann doch verpasste. Begeistert war ich allerdings von Amadeus (trotz der unglaublich harten Holzstühle und Überlänge!), und mit Zurück in die Zukunft wurde dann meine Begeisterung für die große Leinwand endgültig geweckt. Doch erst Brazil, den ich Jahre später im Fernsehen sah, machte mich zum Besessenen, und Terry Gilliams düster-ironisches Meisterwerk ist bis heute mein Lieblingsfilm.

 

The Snake

Nun das geht bei mir in meine Kindheit die 80er zurück, wo ich die Disney klassiker gesehen habe auch die Glücksbärchi (glaube mein erster Kinofílm). Dazu kommen die Ghostbusters, die Kuck mal wer da spricht Filme und mein Partner mit der kalten Schnauze. Eigentlich war es kein spezieller Film sondern das Kino selbst was mich zuerst begeistert hat und noch immer tut (trotz dessen, dass mein Kino aus der Kindheit nun geschlossen ist siehe Forum).

 

Heiko T.

Moin!

Nun will ich also auch mal meinen senf dazu beisteuern!

Welcher Film für mich ausschlaggebend war ist echt schwieirig zu sagen. ich denke es sind 2 Filme:

1. Free Willy - Ruf des Meeres

Dies war so ziemlich der erste Film den ich im Kino gesehen habe, und dass dann gleich 5 Mal. Mir gefiel als 8jährigem die Story, die Bilder usw. . Einfach ein schöner film über Mut und zusammenhalt.

Dieser Film war es also der dafür sorgte, dass ich gerne öfters ins Kino gehe.

2. Der film der mich dann zum Liebhaber machte ist folgender: Eine frage der Ehre. Immerwieder spannend, obwohl ich ihn zu 100 % auswendig kenne.

Ich liebe einfach diese Gerichtsduelle und den Moment als Jack Nicholson herrausruft: ICH HABE DEN CODE RED befohlen! Einfach göttlich. Und dann diese Szene als Tom Cruise mit seinem Baseballschläger nachdenkt bis ihm der goldene Einfall kommt!

gruß

 

Nochetriste

He Mark, da will ich mal mit meiner Meinung nicht hinter dem Berg halten. Auch als "gebranntes" Zonenkind gabs ja mehr als genug Filmchen im Kino zu sehen. Ob nun aus dem damaligen Ostblock Filmchen über den 2. Weltkrieg oder abgefahrene SF wie "Sexmission"(PL1984) sowie die DEFA Filme, etwas gab es immer zu sehen. Besonders beeindruckt hat mich aber "Excalibur" von John Boorman, der mit einiger Verspätung (1986/87?) auch in der Zone zu sehen war. Das war der eigentliche Film, der mich ans Kino gefesselt hat! So etwas hatte ich bis dahin nicht gesehen ... einfach toll. Nach dem Fall der Mauer hab ich die hiesigen Kinos geentert & geniesse jetzt die grosse Auswahl. Einige Filme kannte ich nur aus dem TV, deswegen war ich dankbar als z.B. Alien III in die Kinos kam & ich die beiden ersten Teile auf Grossleinwand bestaunen konnte. Ob Programmkino oder Multiplex, zum Glück kann ich mir aussuchen was ich sehen möchte. Die Liebe geht sogar soweit, das ich im Urlaub die Kinos aufsuche & mir Filme anschaue. Einfach weil es Spass macht & aus liebe zum Kino :)

 

Patrick H.

Naja das ist schon etwas schwierig, aber ich kann sagen, dass ich im Alter von 11 Jahren das  Interesse zum Kino gefunden habe. In meinen ersten elf Jahren musste ich mich mit Filmen wie Mulan, Toy  Story, Der Glöckner von Notre Dame, König der Löwen, Pocahontas usw. auseinandersetzen, bis ich schließlich meine Eltern öfters darum bat mich in einen 12jährigen Film hineinzuschmuggeln. Somit war das Filmjahr 1998 für mich ausschlaggebend und gerade die Blockbuster Armaggedon, der Staatsfeind Nr. 1, Godzilla, Akte x und der erfolgreichste Film aller Zeiten (Titanic) musste ich unbedingt sehen, wobei ich bei den erst beiden genannten erst auf Video in Genuss des Hollywoodkinos kam. Wenn ich jetzt einen Film genau bestimmen muss, dann wird es wohl eher American Pie gewesen sein, da ich ständig gehofft hatte, dass die kurzfristige FSK 16 auf die FSK 12 hinuntergestuft, was dann schon bald passiert ist und ich zudem diesen Film acht mal im Kino gesehen habe (Rekord).

 

Tom R.

Hi, als Kind des Ostens kamen dort eigentlich nur sehr wenig gute Filme, ok für Kinder und Teens gabs auch gute Defa-Filme, aber man wartete auf die wenigen Hollywood-Produktionen wie E.T., Dirty Dancing, Rain Man. Gleich 1989 zum Mauerfall rannte ich in den Zoo-Palast am Kürfürstendamm um meinen ersten echten Kinoabend mit "Batman" zu verbringen. Die Promotion war damals so neuartig riesig, das ich auf jeden Fall reinwollte und ich auch nicht enttäscht wurde. So machte Kino Spaß und ich blieb seitdem dran. Auch die nächsten Batman Filme waren für mich die Höhepunkte (ok Teil 4 war neutral gesehen schon mies), aber umso mehr freute es mich das der dunkle Rächer 2006 so geil und erfolgreich zurückkam.

 

Enrico S.

Hallo Mark,

es ist relativ schwer zu sagen welcher Film denn nun endgültig für meine Liebe zum Film verantwortlich war. Mein erster Film im Kino war "Die BMX-Bande". Ja genau der mit dem Nicole Kidman ihre Karriere begann. Den habe ich glaube ich ca. 10 mal im Kino gesehen. Aber dann war erstmal wieder etwas Ruhe in die Lust auf's Kino eingekehrt. Den nächsten Film den ich dann geshen habe und der mich buchstäblich aus den Socken gehauen hat war "Schindlers Liste". Ich hatte bis dahin kaum einen Film gesehen der so auf mich wirkte. Ab diesem Zeitpunkt hatte ich dann zumindest entdeckt, das Kino mehr ist als nur eine blose Filmabspielstätte, sondern viel mehr ein Ort an dem man bestimmte Emotionen am besten rüberbringen kann. Die ersten Filme in einem Multiplex haben mir dann den Rest gegeben. Ich werde mich ewig an die Eröffnungssequenz von "Der Soldat James Ryan" erinnern. Das war einfach nur genial, dieser Ton, diese Kameraführung, diese Wucht der Leinwand, ich saß glaube ich erstmal mit einem offenen Mund da. Man sieht also die ganze Lust auf Kino über längere Zeit gezogen hat und ich es in meinem Fall nicht einem konkreten Film fest machen kann. Aber alles im allen ist es "Star Wars" der für mich noch einen wichtigen Punkt ausmacht, denn ohne diese Weltraumsaga hätte ich nie auch nur einen Fuß ins Kino gesetzt, denn diesen Film wollte ich einfach mal auf der großen Leinwand sehen, auch wenn ich im ersten Moment nicht der eingefleischte Fan war, aber beim 2ten schauen und der Eröffnungsequenz (Das kleine Raumschiff kommt, gefolgt vom großen) war es dann um mich geschehen. Alles im allen Liebe ich nun Kino.

Grüße

 

Dean Keaton

Das ist mal ein sehr interessanten Thema, bei dem ich erstmal überlegen muss.
Ich habe schon als Kind gerne Filme angeguckt. Meine Liebe zum Film kam aber erst richtig auf, als ich 14 war. Damals stand ich total auf Actionfilme, die ich mir heute auch noch immer sehr gerne ansehe, weil man da so gut abschalten kann.
An einen speziellen Film kann ich mich jetzt nicht erinnern, aber ich denke, dass Robin Hood - König der Diebe mit Kevin Costner einen großen Anteil an meiner Filmliebe hat. Den Film habe ich mit 9 oder 10 Jahren im Kino gesehen und dann, als ich etwas älter war nochmal. Dieser Film hat mich damals sehr begeistert (was er immer noch macht)und so kam ich dann auf die Idee, mich mehr mit Filmen zu beschäftigen.

 

Agent K

Auch bei mir war es ein Film von Großmeister Steven Spielberg persönlich, der mit seiner zweiten Regiearbeit (fürs Kino) DER WEISSE HAI/JAWS 1975 den bis dato erfolgreichsten Film aller Zeiten in die Kinos brachte und damit den Begriff des Blockbuster-Kinos neu definierte. Schon damals bewies Spielberg einen Riecher für massenkompatibles Abenteuerkino mit damals beeindrucken Schock-Momenten, einer stimmigen Dramaturgie und perfekt eingesetztem Soundtrack. Der Film war hip, wurde werbewirksam in allen Medien gepriesen (oder wie damals üblich in MAD verarscht), und viele von uns waren nach der Kinovorstellung der einhelligen Meinung, den besten Film aller Zeiten gesehen zu haben! Und auch wenn Gummikarpfen "Bruce" im Rahmen der aktuellen technischen Möglichkeiten nicht mehr ganz so realistisch wirken mag wie damals, hat DER WEISSE HAI für mich bis heute kaum von seiner Faszination verloren. Für mich ein echtes Stück Kinogeschichte, das ich miterleben durfte.

 

Jörg P.

Hallo Mark!
Ach, was für ein super Talk-Thema..... da werden Erinnerungen an die Kindheit wach! Ich glaube, ich bin seit meinem ersten Kinobesuch ein grosser Kino- bzw. Filmfan, und das war  "Bernard & Bianca" ;-) Dieser Film ist nach wie vor einer meiner Animations-Favoriten, weil ich ihn so liebevoll gemacht finde, kann aber auch an meinen persönlichen Erlebnissen liegen... Einen bleibenden Eindruck hinterliessen auch "E.T.", "Zurück in die Zukunft" und "Beverly Hills Cop". LEIDER muss ich auch an mir feststellen, das ich mittlerweile weniger bzw. nicht mehr so gerne ins Kino gehe. Das hat zum Einen zugegebenermassen damit zu tun, das ich seit 2 Jahren ein akzeptables "Heimkino" mein Eigen nenne, zum Anderen aber auch mit der nachlassenden Qualität der Filme und dem zum Teil wirklich nervenden Kinopublikum. Ich picke mir nur noch die vermeintlichen Rosinen raus, von denen ich meine, das sie auf der grossen Leinwand Pflicht sind, weil Sie da einfach besser rüberkommen. Aber: Ich war dieses Jahr etwa (nur) 15mal im Kino, und selbst von diesen Filmen hätte ich mir im Nachhinein die Hälfte lieber daheim auf dem Sofa angeschaut...  Andererseits habe ich Filme erst auf DVD angeschaut, bei denen es mich geärgert hat, das ich sie nicht im Kino gesehen habe (Das Leben der Anderen, Walk the Line...). Gruß

 

Markus H.

Ein sehr schönes Thema. Auch wenn die Erinnerungen, zumindest bei mir, nach über zwei Jahrzehnten etwas verblassen, sehr gerne denkt man über den DEN Film, der die Liebe zum Kino entdeckt hat, nach. Nach den ersten Kinogängen Mitte der 80er u.a. mit der '86 WA E.T. - DER AUßERIRDISCHE (fand ich damals unheimlich) und der '87 WA DAS DSCHUNGELBUCH fand '92 das erste sehr einprägsame Zusammentreffen mit der Leinwand statt. Mein über drei Jahre älterer Kumpel schleuste mich damals in BASIC INSTINCT ein. Ja, lacht nur, aber Sharon Stone in meinem jugendlichen Leichtsinn war es mir einfach wert. Schweißtropfen rannen mir während der Vorstellung nicht nur über die Stirn. Den ersten Blockbuster ohne Schweißtropfen, dafür relaxed mit Freunden im Kinosessel, alle in großer Erwartung, traf mich mit einer Wucht, einer Intensität und Dimension eines Spielbergs  - '93 JURASSIC PARK (wie es einigen hier auch schon mit anderen Spielberg-Produktionen erging). Er war letztendes der Beginn einer Leidenschaft, die sich letztendlich '95 mit Filmen wie GOLDENEYE, OUTBREAK, SIEBEN oder ENTHÜLLUNG verfestigte und bis heute konsequent fortsetzt ...

 

Marko

HI Mark,

Na da geb ich auch mal meinen Senf dazu ab. Also so recht kann ich gar nicht sagen, welcher Film oder was genau mich zum Kinofan gemacht hat. Eines ist sicher, ich liebe Kino seit ich denken kann.

Der aelteste Film den ich im Kino gesehen habe und an den ich mich noch erinnern kann ist, haltet Euch fest, "Die Einsteiger" mit Thomas Gottschalk und Mike Krueger. Lag wohl daran, dass ich als kleiner Bub mit 7 Jahren die zwei einfach geil fand :) Ansonsten kann ich mich noch an tolle Erlebnisse wie den ersten Batman Film erinnern, den ich mit meinem Bruder und meiner Mum zusammen angeschaut habe. Allerdings wars ein harter Kampf meine Mum da reinzubringen :) Dabei war ich offiziell nichtmal alt genug den Film sehen zu duerfen :) So habe ich in jungen Jahren schon einige Filme gesehen, aber auch einige Klassiker verpasst. Schlussendlich bleibt aber einfach nur zu sagen "Kino ist das Grösste".

Greetz

 

Scholley007

Eigentlich waren mehrere Faktoren an meiner Leidenschaft für den Genuß von Filmen auf der großen Leinwand tätig:
1. Das Gefühl an sich, einen Film mit vielen unbekannten Menschen zu teilen. Und man verhielt sich ruhig und staunte gemeinsam. Zum ersten Mal erlebt bei "Bernard und Bianca - Die Mäusepolizei" in einem seit Jahrzehnten nicht mehr existenten Kino, das sich in der Nähe vom Neumarkt befunden hat.
Fear and loathing for Grundschüler - der dunkle Sumpf, die Totenkopfhöhle...... und die vielen Menschen (Kinder und Eltern) die geschlossen den Atem anhielten.
2. Das Gefühl groß zu sein - so vom Alter her zumindest ;-)
Erlebt in der PASSAGE auf der Kölner "Hohe Strasse" in einer 20.00 Uhr-Vorstellung, in der ich völlig allein in einer ausverkauften Vorstellung saß (meine Mutter holte mich anschließend wieder ab): "James Bond - In tödlicher Mission". Mit Eispause !!!!! in der Mitte des Films (Herr Riech von den UFA-Kinos war schon ein Fuchs in Sachen Gewinnmaximierung)
Spannung!
3. Das Erlebnis dann doch nicht ganz so gross zu sein...
Erlebt im Vikoria-Kino-Center in Bergisch Gladbach.
Sowohl John Carpenters "Das Ding aus einer anderen Welt" wie auch "Mad Max " im Alter von 15 Jahren erlebt zu haben.
Bei ersterem saß ich mit einem gleichaltrigen Kumpel im Saal. Und bei der legendären Reanimation mit Defilibrator ging uns doch seeeeeehr die Muffe.
Und ein Jahr zuvor natürlich "Jäger des verlorenen Schatzes". UFA-Palast platzte aus allen Nähten (irgendein Jubiläum stand an und der Eintrittspreis für 2 oder 3 DM machte es schier unmöglich da rein zukommen - also dann (mit 14 Jahren) in das "Kinocenter-Schildergasse". Da fragte einen niemand nach dem Alter...
4. "Monty Python´s Sinn des Lebens"
Kannte bis zum jenem Tag (meinem 16. Geburtstag) nix von den Pythons - hatte von "Leben des Brian" gehört, ihn bis zu diesem Zeitpunkt aber noch net gesehen.
Ich muß quasi den gesamten Film über quer im Kinosessel gehangen haben. Hab zum ersten Mal wirklich Tränen gelacht.
Spaß!!!
Also hat mich das Kino in Sachen Spannung, Spaß und ein wenig Nervenkitzel (wegen der unterlaufenen Altersfreigabe) entsprechend geformt.
Ich will es nicht missen!

*

 

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