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MARK G.'s RUNDUMSCHLAG 2012

Leserbriefe
 

I

Nächste Woche trifft sich die deutsche Kinobranche wieder in München zur Filmwoche, wo in vielen Diskussionen das letzte Kinojahr abgehandelt (oder abgehakt) und verhalten optimistisch ins Jahr 2012 geblickt wird. Doch machen wir uns nichts vor, 2011 war eine einzige Enttäuschung...

 

Nach einem miserablen 2010 (mit den zweitschlechtesten Besucherzahlen der letzten 15 Jahre) kommt 2011 aller Voraussicht nach nur ein Besucherplus von etwa 2-3 % zustande, obwohl das Jahr auf dem Papier so großartig ausgesehen hatte (immerhin sah der durchschnittliche InsideKino-Prognostiker ein Besucherplus von 12 % voraus).

Zugegeben, es spielen natürlich auch äußere Umstände eine Rolle, z.B. das unverschämt schöne Herbstwetter nach einem verregneten Sommer und Benzinpreise, die 9 % über dem Vorjahr lagen (einen Zusammenhang zwischen Benzinpreisen und Kinobesuch habe ich ja schon letztes Jahr versucht darzulegen).

 

Doch vieles ist leider selbstverschuldet... Die Branche ist wegen der fortschreitenden Digitalisierung so mit sich selbst beschäftigt, dass der Kunde völlig allein gelassen wird. Wo bitte ist eine Kampagne á la Komm wir gehen ins Kino, Kino ist das Größte oder Kino, dafür werden Filme gemacht? Dank Avatar und der 3D-Revolution war die Kinobranche für kurze Zeit wieder im Gespräch, aber das ist längst verpufft. Wir müssen Kino wieder ins Gespräch bringen wenn es schon keine Filme gibt, die dies für uns tun!

 

Dazu gehört auch unser eigenes Fête du Cinéma. Seit Jahrzehnten strömen Millionen Franzosen zu diesem Event, doch unser Versuch des Kinofests wurde nach nur zwei Ausgaben 2003 schon wieder eingestellt, obwohl sich auch bei uns die Zuschauerzahlen sehen lassen konnten (das Kinofest hat auch mit dazu beigetragen, dass Spider-Man zu einer der erfolgreichsten Comicverfilmungen werden konnte). Das Kinofest bietet so viele Möglichkeiten für Aktionen mit Previews, aber auch Klassikern auf der großen Kinoleinwand - es ist eigentlich eine Schande, dass dieses Marketingpotenzial nicht genutzt wird.

Mir schwebt dazu noch eine weitere Aktion vor: Es gibt Tausende von Kreativen in der Filmbranche - wie wäre es, wenn diese eine Patenschaft für jedes einzelne Kino in Deutschland übernehmen? Das könnte dann so aussehen, dass Til Schweiger, Wim Wenders, Detlev Buck, Doris Dörrie und Hannelore Elsner (und alle anderen) "ihr" Patenkino besuchen und dort ihren Lieblingsfilm präsentieren und darüber mit dem Publikum diskutieren. Die Möglichkeiten für ein tolles Kinofest sind endlos, aber stattdessen beschäftigt sich unsere Branche lieber mit sich selbst...

 

Aber es gibt noch weitere Marketingmöglichkeiten. Wir wissen alle, dass bei schönstem Sommerwetter die Besucherzahlen einbrechen. Somit wäre z. B. eine 3330-Kampagne völlig risikolos, aber gut fürs Image. 3330 = drei Euro bis drei Uhr bei dreißig Grad - soll heißen: Jeder Film bis 15.00 Uhr kostet €3 bei Temperaturen von 30 Grad (so eine Temperatur-Auskunft kann man problemlos auf jeder Kino-Website integrieren).

 

Ich bin kein Marketing-Spezialist, aber ich kann mir vorstellen, dass es noch viele weitere Möglichkeiten gibt, unsere Branche wieder positiv ins Bewusstsein der Menschen zu bringen - aber wenn man weiterhin nichts in dieser Richtung unternimmt, dann darf man sich auch nicht wundern, wenn die Besucherzahlen seit dem Hoch des Jahres 2001 um über 25 % zurückgegangen sind (wir reden hier immerhin von fast 1 Mio. Besuchern pro Woche!!!).

 

II

Und ein positives Image ist auch dringend notwendig, denn noch nie wurde der Kunde so schlecht behandelt, wie zurzeit...

 

1. Eintrittspreise sind auf einem Rekordniveau, Ermäßigungen auf einem Rekordtief. Kinotage sind abgeschafft und vom sogenannten früheren "Half Price Day" sind in vielen Kinos nur noch Ermäßigungen von 50 Cent übriggeblieben. Die Folgen kann man am besten am Donnerstag beobachten. Der reguläre Starttag ist deutlich schwächer als noch vor ein paar Jahren. Hier hat definitiv und nachweisbar ein Besucherschwund stattgefunden und dies müsste eigentlich bei den Verantwortlichen zu der Einsicht führen, dass für manche Kunden der Eintrittspreis nun mal doch ein Rolle spielt. Zudem möchte ich an meinen letztjährigen Spruch erinnern: Nicht Umsätze, sondern Besucher kaufen an der Theke Popcorn...

 

2. Apropos Theke: Auch hier wurde kräftigst an der Preisschraube gedreht. Ich nehme mich mal als Beispiel: Ab und zu (ca. alle zwei Monate) habe ich Lust auf Nachos mit Käsesauce. Meine persönliche Schmerzgrenze für eine Combo mit Getränk liegt bei €6, in meinem Stammkino liegt der Preis aber bei fast €9 Euro - dafür bekomme ich beim Asiaten um die Ecke ein vollständiges Menü! Dies hat zur Folge, dass mein Stammkino statt 6 x €6,00 = 36 Euro im Jahr mit mir Null Euro Umsatz macht. Und ich bin mir sicher, dass ich kein Einzelfall bin...

 

3. Über die horrenden 3D-Zuschläge und den Brillenkaufzwang mancher Kinos möchte ich mich diesmal nicht lange auslassen - die Rückgänge bei den Besucherzahlen der Animationsfilme sprechen da sowieso eine eindeutige Sprache.

 

Bei dieser Gelegenheit  möchte ich mal wieder darauf hinweisen, dass der Durchschnittsfranzose letztes Jahr mehr als doppelt so häufig (3,5x) ins Kino gegangen ist, als der Durchschnittsdeutsche (1,6x). Sicherlich werden die Preistreiber das Argument abschmettern, dass dies auch damit zu tun haben könnte, dass die dortigen Kino-Eintrittspreise um 17 % niedrigerer liegen als in Deutschland und die DVD-Preise dort meist doppelt so hoch sind (aktuelles Beispiel: Harry Potter 7-2 DVD bei amazon Deutschland €9,99 und bei amazon Frankreich €19,98)...

 

4. Kinobesucher müssen nach wie vor eine Menge an Werbung ertragen. Die neueste Unsitte, die ich beobachten kann: Nach dem Trailer-Block kommt noch einmal Werbung, die Reaktion des Publikums ist immer die gleiche: Ungläubiges und lautes Stöhnen. Welche andere Branche bringt es völlig freiwillig fertig, ihre Kunden dermaßen zu verärgern - und das ohne erkennbaren Nutzen?

Viele Kinoketten lassen sich von den Filmverleihern den Trailer-Einsatz bezahlen - da sollten die Verleiher darauf pochen, dass ihre Trailer auch vor dem Hauptfilm zu sehen sind.

 

5. Aber es kommt noch schlimmer: Ich konnte es kaum glauben, als bei Transformers 3 nach der (Zwangs)Pause tatsächlich vor dem Beginn der zweiten Hälfte noch ein Werbespot angehängt war. Wie bescheuert kann man denn sein, eines der Unterscheidungsmerkmale zum lästigen werbefinanzierten Filmkonsum bei den Privatsendern aufzugeben? Hier wird kurzfristigem Profit der langfristigen Kundenpflege eindeutig der Vorzug gegeben.

 

6. Apropos Pausen: Früher gab es die bei Filmen ab einer Länge von drei Stunden. Später hat sich mit den Harry Potter-Filmen eine Länge von 150-160 Minuten etabliert und danach 140 Minuten. Inzwischen gibt es schon Pausen bei Filmen, die nur knapp über der 120 Minuten-Marke liegen. Wo soll denn das enden? Haben wir bald alle 20 Minuten Pause (inkl. Werbung)?

Hier gehört dringend eine verpflichtende Vereinbarung zwischen Verleihern und Kinos her. Es kann doch nicht sein, dass jeder Kinobesitzer selbst darüber entscheiden kann, wie er den ihm anvertrauten Film verstümmelt (am besten dann auch noch ohne Nachspann - schließlich muss die Pausenzeit auch wieder eingeholt werden...). Eine Selbstverpflichtung der Branche auf keine Pause unter 150 Minuten (gerne auch mehr) muss her oder von den Verleihern diktiert werden.

 

7. Die Kinobesitzer können nichts dafür, dass sie getäuscht wurden. Es wurde ihnen für sehr viel Geld eine schöne neue (digitale) Welt versprochen, in der Pannen und eine schlechte Projektion der Vergangenheit angehören. In der realen digitalen Welt fallen viele Vorstellungen dank fehlender Schlüssel, defekter Festplatten und Servern, die nicht funktionieren wie sie sollen, aus oder Filme müssen neu gestartet werden. Dies entschuldigt aber natürlich nicht, dass viele Kinos nach wie vor ihre Kolben zu lange einsetzen und somit den Filmgenuss durch zu dunkle Bilder trüben.

 

8. Ich habe gerade noch mal einen Blick auf das Programm der hiesigen Multiplexe geworfen. In insgesamt 18 Sälen gibt es gerade mal drei Filme für Erwachsene vor 17.00 Uhr, eines der beiden Multiplexe hat nicht einen einzigen "Erwachsenenfilm" im Nachmittagsprogramm. Jede FFA-Erhebung zeigt, dass Jugendliche immer weniger und Erwachsene immer öfters ins Kino gehen - aber bei der Programmierung ist davon nichts zu merken. Ich kenne sehr viele Menschen, die grundsätzlich nicht am Abend oder wenn es schon dunkel ist ins Kino gehen. Diese Menschen würden viel öfters Kinogänger sein, müssen aber meist auf die TV-Ausstrahlung warten, da die Filmtheater ihren Bedürfnissen nicht gerecht werden.

 

III

Gehen wir mal etwa eine Dekade zurück: Tiggers großes Abenteuer hatte 1,3 Mio. Besucher, Das Sams und Emil und die Detektive jeweils 1,8 Mio. Besucher. Wunderbare Ergebnisse also für diese Familienfilme. Heute ist es wesentlich schwieriger, solche Ergebnisse zu schaffen. Dies liegt zum einen an den deutschen Produzenten, die viel zu viele Familien- und Jugendfilme produzieren (man hat den Eindruck, dass alles, was sich mehr als 3x als Buch verkauft hat, unbedingt verfilmt werden muss) und zum anderen an einer Vervielfachung der Animationsfilme aus Amerika. Die deutsche Durchschnittsfamilie kann es sich nun mal nicht leisten, wöchentlich ins Kino zu gehen, insbesondere wenn die Hälfte der Filme auch noch einen 3D-Zuschlag erfordert.

Gehen wir mal ins letzte Quartal zurück: 13. Oktober Lauras Stern 3 (0,35 Mio. Besucher), 27. Oktober Tim & Struppi (1,35 Mio.), 10. November Der König der Löwen (0,52 Mio.), 17. November Arthur Weihnachtsmann (0,33 Mio.) und Tom Sawyer (0,29 Mio..), 24. November Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel (0,26 Mio.), 1. Dezember Happy Feet 2 (0,34 Mio.), 8. Dezember Der gestiefelte Kater (2,08 Mio.), 15. Dezember Mein Freund, der Delfin (0,09 Mio.) und 22. Dezember Alvin und die Chipmunks 3 (0,62 Mio.). Um diese 6 Animations- und 4 Realfilme alle zu sehen, hätte eine vierköpfige Familie 281,71 Euro ausgeben müssen - in nur einem Quartal (und da ist 10x Parken, 10x Benzin und 10x Theke noch gar nicht dabei!). Da weder das Geld noch die Zeit für so viele Filme reicht, ist es kein Wunder, dass bei mindestens sieben der zehn Filme die Verleiher und Produzenten nicht mit dem Endergebnis zufrieden sein können.

 

Nun könnte man meinen, dass man aus Fehlern lernt und solch eine Verlierer-Serie nicht wiederholen möchte, doch der Blick auf den Startplan beweist schnell das Gegenteil. Werfen wir mal als Beispiel einen Blick auf die Animationsfilme im Jahr 2012:

 

I. Halbjahr 2012 II. Halbjahr 2012
23.02. Kleiner starker Panda 02.07. Ice Age 4
20.03. Die Piraten 19.07. Der Lorax
    02.08. Merida
    23.08. Paranorman
    06.09. Der kleine Rabe Socke
    02.10. Madagascar 3
    11.10. Frankenweenie
    25.10. Hotel Transilvanien
    01.11. Sammys Abenteuer 2
    15.11. Niko 2
    29.11. Wächter der Träume
    06.12. Tinkerbell

 

Sieht da noch jemand außer mir ein klitzekleines Ungleichgewicht? Selbstredend kommen natürlich noch jede Menge familiengeeignete Realfilme hinzu, aber eines ist schon mal klar: Wenn die Besucherzahlen bei den meisten Filmen enttäuschen werden, dann wird da nicht nur das 3D schuld sein, sondern zu einem großen Teil auch die Terminierungspolitik der Verleiher...

Mein Vorschlag wäre ja, Der Lorax wie in vielen anderen Ländern zu Ostern (oder alternativ am 31. Mai), Der kleine Rabe Socke am 31. Mai und Wächter der Träume erst 2013 zu starten...

 

Seltsam auch, dass im Januar kein einziger 3D-Film gestartet wird, während in den anderen Monaten 3D-Filme fast wöchentlich Premiere feiern...

 

 

Ich will auf jeden Fall wie immer meinen Teil dazu beitragen, Terminsituationen zu entschärfen, sei es öffentlich bei InsideKino oder im privaten Kontakt mit den Verleihern - manchmal klappt es ja...

 

 

Aus Liebe zum Kino!

Mark G.

 

PS: Wie immer sind Leserbriefe zum Thema herzlich willkommen!

 

Leserbriefe

Wie immer sind Leserbriefe zum Thema herzlich willkommen! - Außerdem verfolgt die Diskussion im Forum!

 

AW

Hallo Mark, ich möchte Dir heute auf deinen Rundumschlag antworten. Da ich ja in einem Kino arbeite , weiß ich natürlich genau was Du meinst. Ich möchte allerdings auf einige Punkte deines Rundumschlages eingehen :
1.: Du hast natürlich völlig recht , wenn Du schreibst das die Marketingaktionen der Kinobranche stark nachgelassen haben . Kannst Du Dich noch an 3 Tage 3 Euro erinnern (war gedacht um im Sommer Besucher in die Kinos zu locken)?
2.: Zum Thema Werbung : Das seit etwa 1 Jahr nach den Werbeblock und vor den Trailern noch einmal Werbespots kommen liegt daran , dass diese als sogenannte "Spielfilmbezogene Werbung" geschaltet werden muss. Das heißt , wir müssen diese Spots in Hauptfilmnähe spielen. Sollten wir dies nicht tun , so würden wir sehr viel Ärger bekommen und mit Einnahmeverlusten rechen.
3.: Pausen während des Filmes : Auch wir zeigen Filme teilweise mit Pause (aktuell "Verblendung"). Das liegt zum Teil daran , dass wir bei Publikumsstarken Filmen natürlich mehr Vorstellungen machen möchten. Allerdings machen wir diese nicht bei Filmen die gerade mal 2 Stunden laufen. Erst ab etwa 145 Minuten werden bei uns bei manchen Filmen Pausen mit eingeplant. Das ist sicher nicht schön für die Gäste. Allerdings ist es auch für mich neu nach der Pause noch einmal Werbespots zu zeigen. Das machen wir nicht so.
4.: Erwachsenenfilme am Nachmittag ; Auch hier versuchen wir eine Balance zu schaffen. Wir spielten zum Beispiel "New Kids Nitro" in der Nachmittagsrunde ohne Erfolg und "Verblendung" werden wir auch schon um 14:00 spielen. Auch andere Filme versuchen wir nicht erst ab 18:00 zu spielen (z.B. "Offroad" oder "Ziemlich beste Freunde"). Allerdings macht das nicht bei jeden Film Sinn.
5.: Zum Thema Kinderfilme kann ich Dir nur beipflichten. Erst kommen kaum welche , und dann treten sie vermehrt in einem Monat auf. Da sollten die Verleiher etwas entzerren. Auch was den Einsatz von 3D Filmen betrifft muss unbedingt etwas getan werden. Allerdings liegt das ja bei den Verleihern und nicht bei uns Kinoleuten.

 

Tom R.

Hallo, stimme Mark völlig zu, die Terminierung ist ein Graus. Oft kommen so viele Filme im selben Zielgruppensegment gleichzeitig das sich wirklich, die meisten Zuschauer entscheiden und dann eben verzichten. Und dann der Preis, als UCI Gänger finde ich die Eintrittspreise durch ADAC Rabatte od. Movie Points Programm ja noch ok, aber die Thekenpreise gehen gar nicht. Wenn wir mit meiner Tochter plus Freundinnen gehen und jede will ein Getränk und Popcorn dann zahle ich mal locker 50 EUR zusammen für 2 Std. Gerade Familienfilme sollten deutlich günstiger sein (Familientickets anbieten), um mehr Massen und somit auch mehr Umsatz reinzubekommen. Meine Kleine würde jede Woche mit mir ins Kino gehen, aber wer soll sich das leisten können, wenn ich dann selbst auch noch ins Kino gehen will. Die alte Verkäuferregel zeigt, das ich auch mit mehr kleinen Umsätzen mehr Umsatz gesamt mache, da die Fixkosten doch egal wie gleich sind, Außerdem laufen CGI Filme i.d.R kürzer als 90 min (teilweise 75 min Lauras Stern etc.) und ich zahle das selbe wie bei MI-4 für 130 min. das ist unverständlich. Und muss eine 1000% Marge bei einer Pepsi wirklich sein?

Zur Werbung, UCI bleibt meist bei seinem 15 min Werbeversprechen, aber die schalten oft nachträglich noch nach. Dabei sollte gerade das Trailerprogamm toll und zugeschnitten auf den Hauptfilm sein, das müsste die größte Investition der Kinos sein, da man dort um die Kundschaft von morgen buhlt. Oft weiß ich gar nicht was für ein sch… da vorher ausgewählt wird.

Auch Rabattaktionen ala „Bei Vorlage dieser Kinokarte sparen sie nächste mal 2 Euro (Mo-Do) „ wäre doch eine tolle Chance Zuschauer an sein Kino zu binden und die Werktage stärker auszunutzen. Am Starttag Donnerstag müssen eindeutig mehr Aktionen um den Film herum als Event starten. Einladung Darsteller, Synchronsprecher od. Merchandising Aktionen.

Alles wird gut…2012 hat gute Chancen.

MARK G.'s RUNDUMSCHLAG 2012

 

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