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Box Office |
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USA: Der fünfte Teil erzielte mit $159.300.110 die sechstbeste Startwoche aller Zeiten und eröffnete um 9 % besser als der Vorgänger. In nur vier Tagen fiel die $100 Mio., in nur zwölf Tagen die $200 Mio.-Marke. D: Hierzulande erzielt der fünfte Teil das viertbeste Juli-Startwochenende und die fünftbeste Juli-Startwoche aller Zeiten, 19 % unter dem Vorgänger. (*der deutsche Verleih zählte übrigens den vorgezogenen Mittwochsstart zum normalen Wochenende hinzu, deswegen gibt es für den Starttag nur eine Schätzung). In neun Tagen fiel die 3 Mio.-Hürde, am 28. Tag die 6 Mio.-Marke. WELT: Mit weltweiten $939 Mio. wird Phönix zum sechsterfolgreichsten Film aller Zeiten. |
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Quick Links |
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Harry Potter und der Stein der Weisen, Harry Potter und die Kammer des Schreckens, Harry Potter und der Gefangene von Askaban, Harry Potter und der Feuerkelch, Harry Potter und der Halbblutprinz |
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Mark G. - Note 3 |
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Nach wie vor habe ich kein Rowling-Buch gelesen und so kann ich wie immer nur den Film beurteilen. Und der fünfte Film leidet vor allem daran, dass nichts passiert. Der ganze Film wirkt wie ein Vorspiel auf etwas Gewaltiges, nur leider wird dieses gewaltige Etwas wohl erst im siebten Film zu sehen sein. Und da wie erwähnt nix passiert, kann man getrost auf den fünften Film verzichten und wahrscheinlich trotzdem mühelos dem sechsten oder siebten Film folgen... Sicher, das Finale in HP5 bietet dann etwas Kintopp, aber zuvor hat man zwei Stunden lang das Gefühl, einem Brettspiel zuzusehen, ohne aktiv mitzuwirken. Dies wirkt wohl auch an der einfallslosen Regie, aber natürlich auch an der Vorlage. Für mich der schwächste Film nach HP1... |
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Pi-Jay - Note 3 |
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Bei einer so erfolgreichen Serie von Filmen, die auf einer mindestens ebenso erfolgreichen Reihe von Romanen beruht, ist es schwierig, die eine von der anderen zu trennen – zumal sich die Verfilmungen bislang immer sehr eng an ihre Vorlagen gehalten haben. Auch in diesem Fall kann man sagen, dass die Schwächen des Buches die des Filmes begründen: Die Gesamtgeschichte kommt leider überhaupt nicht voran. Außerdem folgt die Story einem Muster, das man bereits aus den Vorgängern kennt – Harry und seine Freunde müssen ein Geheimnis aufdecken und am Ende gegen Voldemort und seine Anhänger kämpfen. Der einzige Unterschied ist, dass der Kampf diesmal wesentlich gefährlicher ist und für eine Harry nahestehende Figur tödlich endet – ein Zeichen dafür, dass die Helden allmählich erwachsen werden. Immerhin wartet der Roman mit einer Fülle an Nebenplots auf, die für Abwechselung, Unterhaltung und auch den nötigen Humor sorgen. Leider wurde im Film auf vieles, zu vieles davon verzichtet. Überhaupt haben sich die Macher diesmal mehr Freiheiten genommen, leider nicht immer zum Vorteil des Films. Nachdem diesmal nicht nur der Regisseur, sondern auch Drehbuchautor und Filmkomponist ausgewechselt worden sind, erweckt der Film den Eindruck, sozusagen die Sparversion von den vorherigen Harry-Potter-Filmen zu sein, denn sowohl das Drehbuch als auch die Regie weisen deutliche Schwächen auf. Anstatt die diversen Handlungsstränge geschickt zu verflechten, werden sie hintereinander durchgespielt, als gelte es, die Punkte auf einer Liste abzuhaken. Von der großartigen Schauspielführung, die David Yates im Vorfeld attestiert wurde, ist auch nicht viel zu spüren, dafür merkt man deutlich, dass er noch nie fürs Kino inszeniert hat – es gelingt ihm weder, die Leinwand zu füllen noch wie seine Vorgänger die Schauplätze geschickt zu nutzen. Der entscheidende Kampf am Ende, der im Buch spannend beschrieben und sehr viel länger ist, besticht zwar durch einige tolle Effekte, ist aber viel zu schnell vorbei. Obwohl nie Langeweile aufkommt und der Film über so gut wie gar keine Längen verfügt, ist der Unterhaltungswert leider nur durchschnittlich. |
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