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Box Office |
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USA: Der vierte Teil erzielte das viertbeste Startwochenende und die siebtbeste Startwoche aller Zeiten und brach sämtliche November-Startrekorde. Zudem eröffnete er um 19 % (HP3), 38 % (HP2) und 13 % (HP1) besser als die Vorgänger. In nur drei Tagen fiel die $100 Mio., in nur zehn Tagen als viertschnellster Film aller Zeiten die $200 Mio.-Marke. D: Hierzulande erzielt der vierte Teil das drittbeste Startwochenende und die fünftbeste Startwoche aller Zeiten, 12 % unter HP1, 10 % unter HP2, aber 17 % über HP3 (*der deutsche Verleih zählte übrigens den vorgezogenen Mittwochsstart zum normalen Wochenende hinzu, deswegen gibt es für den Starttag nur eine Schätzung). In nur sieben Tagen fiel die 3 Mio.-Hürde, am 24. Tag die 6 Mio.-Marke. WELT: Mit weltweiten $892 Mio. wird Feuerkelch zum achterfolgreichsten Film aller Zeiten. |
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Quick Links |
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Harry Potter und der Stein der Weisen, Harry Potter und die Kammer des Schreckens, Harry Potter und der Gefangene von Askaban, Harry Potter und der Orden des Phönix, Harry Potter und der Orden des Phönix |
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Mark G. - Note 2- |
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Es gibt eigentlich kaum etwas, was ich Harry Potter und der Feuerkelch vorwerfen kann. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt, stellenweise war es spannend, die Effekte schienen noch nie so mühelos, das Who's Who des britischen Kinos vergnügt wie immer und Längen kamen so gut wie keine auf. Trotzdem schleicht sich nach vier Filmen ein gewisses "Been there, done that"-Gefühl ein, so ähnlich wie bei einem James Bond-Film weiß man, auch ohne die Bücher gelesen zu haben, was einen erwartet. Dies mag natürlich kein Nachteil sein, denn einem Star Wars-Film kann man dies ja auch ohne Einschränkung vorwerfen. Trotz der 157 Minuten Länge hätte ich doch eine längere Laufzeit vorgezogen, denn es blieben einige Fragen offen, die ich Pi-Jay (der die Bücher gelesen hat) stellen musste. Zudem zeigen sich seltsamerweise in diesem Teil am stärksten die limitierten schauspielerischen Fähigkeiten des Hauptdarstellers (oder der Regisseur hat ihn nur mit zwei Gesichtsausdrücken beauftragt...). Besonders positiv hervorzuheben ist der Auftritt von Ralph Fiennes als Voldemort, der sich unter einer wirklich selten guten Maske verbirgt... Meine neue Qualitätsreihenfolge:HP2, HP4, HP3, HP1 |
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Pi-Jay - Note 2 |
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Seit vier Jahren befindet sich Harry nun schon auf Hogwarts - und damit mitten in der Pubertät. Aber nicht nur mit den Mädchen wird es langsam ernst, auch sonst ist die Welt der Zauberer und Hexen ein ganzes Stück gefährlicher geworden. Im vierten - und besten - Band der Romanserie passiert sehr viel, leider zu viel, um es adäquat für die große Leinwand umzusetzen. Und mit jedem neuen Regisseur beginnen wieder dieselben Probleme - auch Mike Newell hetzt vor allem am Anfang geradezu atemlos durch die Handlung, als wollte er möglichst viele Episoden in möglichst kurzer Zeit runterkurbeln. Er konzentriert sich dabei weniger auf die Figuren, die allesamt etwas zu kurz kommen, als vielmehr auf die äußere Handlung. Auf der Strecke bleiben dabei die zarten Nuancen, die Tiefe, bisweilen auch der Witz und die stille Tragik, die Rowlings Buchvorlage entfaltet. Figuren werden gleich im Dutzend eingeführt, ganze Handlungsstränge entfallen, und auch die Atmosphäre leidet darunter. Zum Glück gelangt der Film nach einer Weile in ruhigere Fahrwasser und wartet mit einigen gekonnten Actionsequenzen und wunderschönen Bildern auf. Manche Kürzungen erweisen sich sogar als sinnvoll, auch wenn es den wahren Fan schmerzen wird, dass einige Figuren - z.B. die Elfen - ganz entfallen. Gelungen ist auch der erste Auftritt Lord Voldemorts, mit dem die Serie nun endlich auch einen physisch präsenten Bösewicht erhält, und Ralph Fiennes spielt den Schurken wirklich ausgezeichnet. |
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