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ERLÄUTERUNGEN

Was muss man über die Besucherzahlen wissen?

 

SYMBOLE

Was bedeuten die Symbole in den Jahres-Charts?

 

FILMVERLEIHER

Wofür stehen die Kürzel?

 

JAHRES-CHARTS

Links zu den auf den neuesten Stand gebrachten Jahres-Übersichten

ERLÄUTERUNGEN

Grundsätzlich gilt bei den Jahres-Charts bis 1989, dass DDR-Ergebnisse nicht berücksichtigt werden - alle Angaben beziehen sich also auf die Bundesrepublik.
Gerade in den 50er, 60er und 70er Jahren gibt es bei den meisten Filmen nur Schätzungen der Besucherzahlen. Eine komplizierte Formel, die auch eine Gewichtung nach Groß- und Kleinstädten enthält, hilft die Filme in eine Reihenfolge zu bringen.
Filme mit Besucherzahlen ohne Stern sind meist offizielle Zahlen nach Angaben der Verleiher oder von mir entdeckte Archivzahlen.
Ist eine Besucherzahl mit einem Stern markiert, dann handelt es sich um recht genaue Schätzungen, Abweichungen von 5-10 % sind möglich, aber in den meisten Fällen reden wir hier von 0-4 %.
Ist eine Besucherzahl mit zwei Sternen markiert, dann sind dies definitiv gröbere Schätzungen und dienen eher als Richtwert. Dennoch gehe ich davon aus, dass die Hälfte der Filme wohl wieder recht nahe liegen (0-10 % Abweichung), während die andere Hälfte der Filme auch mal 20 % oder 30 % oder sogar noch mehr daneben liegen kann - leider kann ich nicht sagen, welcher Zwei-Sterne-Film zu welcher Gruppe gehört.
Nichtsdestotrotz, jede neue Besucherzahl, die ich bei meinen Forschungen entdecke, hilft mir, die Formel anzupassen und zu verbessern. Unter diesem Link kann man weitere Informationen zu meinen Recherchen nachlesen.

SYMBOLE

Deutsche Produktion oder Koproduktion
Österreichische Produktion oder Koproduktion
Schweizer Produktion oder Koproduktion
DDR DDR Produktion oder Koproduktion
DOKU Dokumentarfilm
3D Filme mit digitaler 3D-Version
Schwarzweißfilm
Oscar-Nominierung als Bester Film
* Relativ sichere Schätzungen der Besucherzahlen
** Gröbere Schätzungen der Besucherzahlen, die eher als Richtwert dienen
WA Wiederaufführung

JAHRES-CHARTS (auf dem neuesten Stand)

50er Jahre 1950 1951 1952 1953 1954 1955 1956 1957 1958 1959
60er Jahre 1960 1961 1962 1963 1964 1965 1966 1967 1968 1969
70er Jahre 1970 1971 1972 1973 1974 1975 1976 1977 1978 1979
80er Jahre 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1988 1989
90er Jahre 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999
00er Jahre 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009
10er Jahre 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019
20er Jahre 2020 2021 2022 2023 2024          

FILMVERLEIHER (1956-1971)

AB, ABC, ACC, ADL, ADR, ÄQU, AER, AKT, ALF, ALZ, APH, ATF, ATL, AUS, AVI, BAV, BV, CBR, CER, CIC, COB, COL, CRM, CS, CU, DCF, DEF, DFH, DLF, DON, ECK, EUR, FA, FOM, FOX, GDK, GER, GFG, GLE, GLO, HSF, HRM, HZG, INS, INT, JUG, KOP, LEH, LEN, MAT, MET, MGM, MLZ, MRC, MÜL, NCO, NF, NFF, NOB, NOR, NWD, OBE, OYX, PAL, PAR, PIL, PIR,  PND, PNR, PRM, RCS, REX, RHE, RKO, RLD, RNK, ROL, SAX, SCH, SOZ, STE, TEA, TNG, TOP, U, UA, UFA, UFH, UNO, UNT, WB, WLF, WSF, ZOB

AB Der von Alois Brummer geführte AB Filmverleih war von 1965-XX aktiv.
ABC Der ABC (Antonio Bazzanella Cinema) Filmverleih war bis 1961 aktiv.
ACC Accord-Film KG. Robert & Co., später Accord-Film GmbH
ADL Adler-Film Anna Althoff
ADR Adria
ÄQU Äquator
AER Aero
AKT Aktuell-Film
ALF Alfia (Allgemeine Filmauswertung Geiger & Co. GmbH)
ALZ Die Allianz-Film GmbH ging Ende 1956 in Konkurs.
APH Die Alpha Filmgesellschaft mbH war von 1968-1970 aktiv, der Nachfolge-Verleih war Nobis (NOB).
APO Die Apollo-Filmverleih GmbH wurde 1968 gegründet und übernahm den Filmstock der Austria (AUS).
ATF Atlantic Film-Verleih
ATL Der von Hanns Eckelkamp gegründete Atlas Filmverleih gab es in erster Inkarnation von 1961 bis 1966. 1967 gründete er dann die Eckelkamp Verleihgesellschaft (ECK).
AUS Die Austria Filmverleih GmbH ging 1968 in Konkurs, der Filmbestand ging zur neugegründeten Apollo (APO).
AVI Aus den Trümmern des Team-Filmverleihs (TEA) entstand 1967 die Avis Film GmbH.
BAV Die Produktionsfirma Bavaria kaufte 1957 den Schorcht-Filmverleih (SCH) und benannte ihn am 15. Juni 1958 in Bavaria Filmverleih um. Im Frühjahr 1963 schlossen sich Bavaria und das US-Studio Columbia (COL) zur Columbia-Bavaria-Filmgesellschaft (COB) zusammen. Diese Partnerschaft endete 1968 als sich Bavaria aus dem Verleihgeschäft zurückzog. 1994 wurde die Bavaria für den Film Charlie & Louise reaktiviert.
BV Nach Auswertungsverträgen mit RKO (1950-1954),  Herzog/UFA (HZG/UFA) (1954-1958) und Rank (RNK) (1959-1963) machte sich der Walt Disney Film Verleih 1964 zum ersten Mal selbstständig. Von 1968 bis 1972 wurden die Disney-Filme von MGM, von 1973-1975 von FOX-MGM (FOM), von 1976-1987 von FOX, 1987/88 von UIP und von 1989-1992 von WB ausgewertet. Seit Dezember 1992 hat die Disney Company wieder einen eigenen Verleih, zunächst als Buena Vista International, später dann als Walt Disney International.
CBR Colibri
CER Ceres
CIC Die Cinema International Corporation GmbH ist der aus der 1970 erfolgten Partnerschaft von Paramount (PAR) und Universal (U) entstanden.
COB Die Partnerschaft der Columbia-Bavaria-Filmgesellschaft mbH (COL und BAV) dauerte von Frühjahr 1963 bis 1967.
COL Das US-Studio firmierte bis zum Frühjahr 1963 als Columbia Filmgesellschaft Inc. und GmbH, ehe es für fünf Jahre eine Partnerschaft mit Bavaria (BAV) als Columbia-Bavaria-Filmgesellschaft mbH (COB) einging. Von 1968-1970 hieß der Verleih dann Columbia-Filmgesellschaft mbH. 1971 begann die Partnerschaft mit WB als Warner-Columbia (WCO), die 15 Jahre hielt.
CRM Cinerama Filmgesellschaft mbH ist der 1969 umbenannte The Rank Organisation Weltfilmverleih (RNK). Die Firma ging 1977 in Konkurs.
CS CS Cinema Service International
CU Cine-Union
DCF Die Deutsche Cosmopol Film war von 1956 bis 1960 aktiv, der Filmstock wurde danach von der NFA ausgewertet.
DEF Defir, Deutscher Filmring
DFG Die Deutsche Filmvertriebs-Gemeinschaft stellte 1963 den Betrieb ein,  ein Teil des Filmstocks ging zum neugegründeten Europa-Filmring, der aber noch im gleichen Jahr ebenfalls bankrott ging.
DFH Aus dem Deutsche London Film Verleih wurde 1957 die Deutsche Film Hansa, die 1961 mit der UFA zur UFA Film Hansa (UFH) fusionierte.
DLF Die Deutsche London Film Verleih GmbH firmierte ab 1957 unter Deutsche Film Hansa GmbH. & Co.
DON Donau-Film-Gesellschaft, Verleih und Vertrieb
DÜS Düssel
ECK Nachdem sein Atlas Filmverleih (ATL) in finanzielle Schwierigkeiten geriet, gründete Hanns Eckelkamp 1967 die Eckelkamp Verleihgesellschaft, die auch den Filmstock von Atlas übernahm. Allerdings geriet auch der neue Verleih nach keinen zwei Jahren in finanzielle Schieflage und musste Vergleich anmelden.
EUR Der Europa Filmverleih stellte im Frühjahr 1963 die Tätigkeit ein, ein Teil des Filmstocks ging zum neugegründeten Europa-Filmring, der aber noch im gleichen Jahr ebenfalls bankrott ging.
FA Film-Allianz
FOM Die Partnerschaft FOX-MGM Filmverleih GmbH dauerte vom 1.2.1973 bis 31.1.1976.
FOX Die Centfox-Film Inc. (später GmbH) schloß sich 1973 für drei Jahre mit MGM zu FOX-MGM (FOM) zusammen. Wieder solo lautete der Firmenname Twentieth Century-Fox of Germany GmbH.
GDK Goldeck Film-Verleih Gerhard Goldammer
GER Germania-Filmverleih
GFG gfg Gottinga-Film Charlotte Krause
GLE Filmagentur Gleim
GLO Ilse Kubaschewskis 1949 gegründete Gloria gehörte in den 50er und 60er Jahren zu den erfolgreichsten deutschen Filmverleihern, 1974 verkaufte sie ihren Anteil. Von 1949-1959 wertete Gloria auch alle Filme des US-Studios Republic aus.
HRM Hermes
HSF Heinz Schröder-Film
HZG Die Herzog-Film GmbH. wertete ab 1954 die Disney-Filme (BV) aus und wurde 1957 von der UFA gekauft und umbenannt.
INS Insel-Film GmbH & Co.
INT Die 1963 gegründete Inter-Film übernahm den Großteil des Filmstocks von Europa-Filmring und ging 1971 selbst in Konkurs.
JUG Der Traditionsverleih Jugendfilm begann erst Anfang der 70er Jahre wieder im großen Stil Erstaufführungen ins Kino zu bringen.
KOP Kopp Film-Verleih
LEH Lehmacher Film war bis 1961 aktiv.
LEN Hans Lenhart Filmverleih und Vertrieb
MAT Materna
MET Metropol
MGM Die Metro-Goldwyn-Mayer-Filmgesellschaft (ab 1964 Metro-Goldwyn-Mayer-Filmverleih GmbH) war bis 1972 selbstständig und schloß sich von 1973-1975 mit der Centfox zur Fox/MGM (FOM) zusammen. Ab dem 1.2.1976 wurden die MGM-Filme von CIC ausgewertet, danach vom Nachfolger UIP.
MLZ Malzahn
MRC Mercator Filmverleih Bodo Gaus
MÜL Werner Müller-Filmverleih
NCO 1950 gegründet, wurde die Constantin Filmverleih GmbH in den 60er Jahren zum erfolgreichsten deutschen Filmverleiher und ging im Oktober 1977 in Konkurs. Bernd Eichinger übernahm die Überreste und 1979 entstand die "Neue Constantin", der "Neue"-Zusatz wurde 1999 wieder abgelegt. Zu Beginn wertete die Constantin die Filme der US-Studios Columbia (COL) und United Artists (UA) aus.
NF NF Neue Film Verleih GmbH. stellte während der Spielzeit 1960/61 die Tätigkeit ein, 126 Filme wurden danach von dem neugegründeten Nora Film Verleih (NOR) ausgewertet.
NFA Die Neue Film Allianz entstand als Auffanggesellschaft der am 1.9.1960 in Konkurs gegangenen Deutschen Cosmopol (DCF) und wurde 1963 Teil der neugegründeten Europa-Filmring, die aber noch im gleichen Jahr ebenfalls bankrott ging. Ein Teil des Filmstocks wurde von Film-Allianz (FA) ausgewertet.
NFF Neue Filmform Heiner Braun
NOB Aus den Trümmern der Alpha (APH) entstand 1971 Nobis-Film.
NOR Aus der Asche der NF Neue Film entstand 1961 der Nora Filmverleih, der bis 1969 aktiv war.
NWD Nordwestdeutscher-Unitas Filmverleih, später NWDF-Unitas Filmverleih GmbH
OBE Obelisk
OYX Onyx-Film
PAL Pallas Film-Verleih GmbH,
PAR Paramount Films of Germany, Inc. war bis 1969 selbständig und schloss sich 1970 mit Universal (U) zur CIC zusammen.
PIL Pilot
PIR Die Piran-Film gab es von 1963-1965.
PND Der Pandora Filmverleih ging 1962 in Konkurs.
PNR Panorama Film Gesellschaft mbH.
PRM Ab 1961 kaufte die Prisma Filmverleih GmbH. keine neuen Filme mehr ein und ließ den bestehenden Filmstock über die Constantin (NCO) auswerten.
RCS R.C.S.-Film Karl Heinz Dietz
REX Rex
RHE Rheinischer Filmverleih Toni Miesen
RKO RKO Radio Filmgesellschaft Ltd.
RLD Roland-Film Clemens Buse
RNK Das britische Filmstudio von J. Arthur Rank verlieh von 1959-1963 die Filme der Walt Disney Studios (BV) und wurde 1969 in Cinerama (CRM) umbenannt.
ROL Der Rolei-Filmverleih (Robert Leichtmann) wertete einige Filme der in Konkurs gegangenen Europa-Filmring aus.
SAX Saxonia
SCH Die Schorcht Filmverleih GmbH wurde 1957 verkauft und am 15.6.1958 in Bavaria Filmverleih GmbH umbenannt. Ab 1962 gab es dann die Schorcht Filmgesellschaft mbH, die aber schon 1964 in Konkurs ging. 1966 folgte die Schorcht-International Filmproduktion und Filmvertrieb GmbH, die sich auf Wiederaufführungen spezialisierte.
SOZ Sonderfilm Verleih Zwicker, später Sonderfilm Verleih und Vertrieb GmbH
STE Stern-Film-Verleih
TNG Tango
TEA Aus den Trümmern des Team-Filmverleihs, der nur ein Jahr aktiv war, entstand 1967 Avis (AVI)
TOP Topas Film entstand 1961 als Auswerter des Willy Karp-Filmverleihs und hieß 1965-1966 vorübergehend Topas-Rubin-Film Willy Karp.
U Universal Filmverleih Inc. war bis 1969 selbständig und schloss sich 1970 mit Paramount (PAR) zur CIC zusammen.
UA United Artists Corporation GmbH
UFA Die wiederauferstandene UFA kaufte 1957 den sehr erfolgreichen Herzog Filmverleih (HZG) und benannte ihn in den UFA-Filmverleih um. Aufgrund des Herzog-Disney-Deals wertete die UFA 1958 auch die Disney-Filme aus. 1961 fusionierten die UFA und die Deutsche Film Hansa (DFH) zur UFA Film Hansa (UFH).
UFH Die Ufa Film Hansa entstand 1961 aus dem Zusammenschluss von UFA und Deutsche Film Hansa (DFH) und ging nur ein Jahr später in Liquidation.
UNO Der Union-Filmverleih ging 1960 in Konkurs.
UNT Der Unitas-Filmverleih wurde 1957 aufgelöst, der Filmstock wanderte zum Kopp-Filmverleih (KOP)
WB Das US-Studio Warner Bros. Continental Films Inc. firmierte Ende der 60er Jahre unter Warner Bros.-Seven Arts Continental Inc. ehe 1971 eine Partnerschaft mit Columbia (COL) eingegangen wurde. Diese Partnerschaft (WCO) hielt 15 Jahre.
WLF Wolf-Film
WSF Wilhelm Schneider Filmvertrieb
ZOB Kurt Zobel-Film

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