Last Update: 31.01.14 |
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WOCHE 18 |
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World Wide Box Office 2004 Die Passion Christi überschreitet als 89. Film der Geschichte die außeramerikanische $200 Mio.-Marke.
World Wide Box Office 2003
50 = V2 Nach ersten Schätzungen kämpfen Peter Segals 50 erste Dates und Quentin Tarantinos Kill Bill - Vol. 2 mit je etwa 350.000 Besuchern um Platz 1 der deutschen Kinocharts. Sollten sich diese Zahlen bestätigen, dann eröffnete 50ED um ca. 175 % besser als die letzte Zusammenarbeit von Adam Sandler und Drew Barrymore, Eine Hochzeit zum Verlieben (127.556 Besucher), und um etwa 10 % besser als Sandlers letzter Film Die Wutprobe (313.761). Das Uma Thurman-Racheepos startete um ca. 25 % besser als Kill Bill - Vol. 1 (273.793), obwohl die zweite Hälfte mit etwa 120 Kopien weniger an den Start ging. Sollte sich Buena Vista entscheiden, auch die Zahlen der KB-Double Features zu melden, dann müsste sich KB1 in den Top Five platzieren. Die beiden Neustarts waren die einzigen Filme mit sechsstelligen Besucherzahlen. Den besten Kopienschnitt verbuchte aber Schultze Gets the Blues, der in nicht einmal 70 Häusern ca. 50.000 Besucher hatte. Dank der diesmal stärkeren Neuzugänge steigerte sich das Geschäft gegenüber der Vorwoche um ca. 35 %, lag aber um etwa 20 % unter dem gleichen Wochenende im Vorjahr, als Johnny English mit 439.943 Besuchern zum dritten Mal die Charts anführte.
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WOCHE 17 |
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Steven Spielberg hat kurzfristig noch einen Film vor The Rivals und The War of the Worlds mit Tom Cruise geschoben. Er beginnt im Juni die Dreharbeiten an einem bislang unbetitelten Film über die Terroranschläge der PLO am israelischen Olympiateam bei der Münchner Olympiade von 1972, DreamWorks und Universal produzieren.
Speaking of Cruise: Carrie-Anne Moss übernimmt die weibliche Hauptrolle in Mission: Impossible 3.
Ben Affleck mimt in Glory Road einen Basketball Coach. Das Regiedebüt von James Gartner wird von Jerry Bruckheimer produziert und ist die dritte Kooperation von Ben & Jerry.
DreamWorks, Intermedia und Baltimore planen die Verfilmung von Dean H. Kings Buch Skeletons of the Sahara über eine Gruppe von Schiffbrüchigen vor der Küste Afrikas, die 1815 in die Sklaverei verkauft wurden.
Steven Soderbergh und George Clooney produzieren für ihre Firma Section Eight und United Artists PU239, das Regiedebüt von Scott Burns, der auch das Drehbuch schrieb.
Reese Witherspoon übernimmt in Revolutions RomCom The Proposal die Hauptrolle.
Nicole Kassell verfilmt Arthur Millers Theaterstück The Ride Down Mt. Morgan mit Michael Douglas.
Andrew Davis inszeniert für Disney The Guardian.
James Foley inszeniert den komödiantischen Actionkrimi Hard Hearts für Hyde Park nach einem Drehbuch von Jim Uhls (Fight Club).
Al Ruddy produziert Cloud Nine von Harry Basil mit Burt Reynolds.
Remakes: Barry Sonnenfeld plant für DreamWorks eine Neufassung von Elaine Mays The Heartbreak Kid von 1972, dessen Drehbuch seinerzeit Neil Simon schrieb.
Focus plant ein Remake des südkoreanischen Kassenschlagers Phone.
Sequels: Die Cast zum BarberShop-Spin-Off Beauty Shop wird immer illustrer. Nun haben auch noch Andie MacDowell und Alfre Woodard einen Termin im Schönheitssalon.
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22.04.04 Variety gab die Kosten für die Dreharbeiten zum vierten Exorzist-Film bekannt. Paul Schrader gab für seine Version $32-35 Mio. aus, die aber den Produzenten nicht gruselig genug war. Daraufhin beauftragten sie Renny Harlin, der zunächst nur ein paar Nachdrehs inszenieren sollte. Stattdessen wurde der gesamte Film für $52-54 Mio. neu gedreht. Während die Harlin-Fassung im August in den Kinos startet, sollen beide Versionen auf DVD veröffentlicht werden.
Die $3,4 Mio.-Produktion Donnie Darko floppte kurz nach dem 11. September 2001 und spielte in den USA nur $0,5 Mio. ein. Später avancierte der NewMarket-Film zum Kultobjekt und wurde ein Renner in Midnight Shows, nahm $10 Mio. mit DVDs ein und spielte in GB $2,4 Mio. ein. Jetzt soll der Director's Cut ab Juli 2004 in die US-Kinos kommen und für bessere Kassen sorgen...
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World Wide Box Office 2004 Die Passion Christi überschreitet als 30. Film der Geschichte die weltweite $500 Mio.-Marke.
World Wide Box Office 2003
Brüder zum fünften Mal bärig Die Kinobranche musste das schlechteste Wochenende des Jahres verkraften: Das Geschäft ging gegenüber der Vorwoche um über 30 % zurück, gegenüber der gleichen Woche im Vorjahr, als Johnny English mit 541.017 am zweiten Wochenende die Charts anführte, brachen die Ticketverkäufe um etwa 44 % ein. Der vorletzte traditionell animierte Walt Disney-Zeichentrickfilm Bärenbrüder verteidigte mit geschätzten 170.000 Besuchern die Nr. 1-Position und liegt insgesamt bei etwa 2,6 Mio. Besuchern - zweifelsohne ein überraschender Erfolg für Buena Vista, dennoch ist das die schwächste Nr. 1 seit 154 Wochen (19/2001). Stärkster Neuzugang war das Zombie-Remake Dawn of the Dead mit etwa 125.000 Besuchern. Immerhin startete die Universal-Produktion damit besser als die ebenfalls ab 18 Jahren freigegebenen Horrorfilme Texas Chainsaw Massacre (74.484) und Freddy vs. Jason (74.127), aber etwas schwächer als der thematisch gleichgesinnte 28 Days Later (142.067). Charlize Theron zeigte etwa 60.000 Besuchern auf etwas über 100 Leinwänden wie man sich in ein Monster verwandelt und hatte den besten Kopienschnitt des Wochenendes. Unter der Sonne der Toskana enttäuschte ein wenig mit 35.000 Italien-Reisenden in etwa gleich viel Häusern. Joe Johnstons Hidalgo war mit 100.000 Besuchern der einzige weitere Film, der sechsstellige Besucherzahlen vorweisen konnte. Mel Gibsons Die Passion Christi brach ähnlich wie in den USA nach den Osterfeiertagen um über 70 % ein, mit nun insgesamt etwa 1,25 Mio. Besuchern ist wohl nur noch ein Gesamtergebnis von 1,4 Mio. Besuchern zu erwarten (das Open-Air-Kino-Potential im Sommer ist als gering einzuschätzen...).
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WOCHE 16 |
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World Wide Box Office 2004 Die Passion Christi überschreitet als erster Film des Jahres die außeramerikanische $100 Mio.-Marke.
World Wide Box Office 2003 Scary Movie 3 überschreitet als 23. Film des letzten Jahres die außeramerikanische $100 Mio.-Marke.
Brüder zum vierten Mal bärig Fünf Neustarts, die in immerhin etwa 1.900 Kinos anliefen, waren zusammen nicht so viel wert wie Johnny English, deswegen ging es gegenüber der gleichen Woche im Vorjahr um etwa 15 % runter, als Rowan Atkinson 679.800 Besucher erzielte. Gegenüber der Vorwoche steigerte sich das Oster-Wochenende um etwa 13 %. Stärkster Neuzugang war Joe Johnstons Hidalgo, der auf knapp 500 Rennstrecken etwa 190.000 Besucher hatte. Die purpurnen Flüsse 2 konnte mit ca. 160.000 Jean Reno-Fans in etwa 250 Häusern das Startergebnis des ersten Films (155.981 Besucher) knapp übertreffen. Tim Burtons Big Fish mit Ewan McGregor und Taking Lives mit Angelina Jolie liefern sich mit je etwa 100.000 Besuchern ein Kopf-an-Kopf-Rennen, wobei letztgenannter auf ca. 150 Leinwänden mehr zu sehen war. Ein Kater macht Theater, aber nur mit ca. 75.000 Mike Myers-Fans in etwa 500 Theatern. Der vorletzte traditionell animierte Walt Disney-Zeichentrickfilm Bärenbrüder verteidigte mit geschätzten 250.000 Besuchern die Nr. 1-Position trotz der fünf Neustarts. Mit bislang knapp 2,3 Mio. Besuchern ist der Film schon erfolgreicher als die Disney-Vorgänger Der Schatzplanet (1,1 Mio.), Atlantis (1,7 Mio.) und Lilo & Stitch (1,9 Mio.). Die erste Goldene Leinwand des Jahres für drei Mio. Besucher rückt näher. Auch bei uns profitierte Die Passion Christi von den Osterfeiertagen und legte um fast 25 % zu, der Mel Gibson-Film wurde bislang von ungefähr 1,1 Mio. Menschen gesehen. Der Halle Berry-Horror Gothika überschritt ebenfalls die 1 Mio.-Besuchermarke. Starsky & Hutch mit Ben Stiller und Owen Wilson war der einzige weitere Film, der sich über der 100.000-Besuchermarke halten konnte.
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WOCHE 15 |
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Danny Boyles Feuerwehrfilm für WB/Imagine, 3.000 Degrees mit Ed Harris, Woody Harrelson und Billy Crudup, wurde einen Monat vor Drehbeginn abgeblasen, da die Familien der sechs umgekommenen Feuerwehrmänner beim Brand von Worcester und die Vereinigung der Feuerwehrmänner keinerlei Unterstützung bei dem Projekt zugesagt haben.
Steven Soderbergh ersetzt Terrence Malick als Regisseur von Che, der von Benicio Del Toro dargestellt wird. Obwohl sich die Dreharbeiten um ein Jahr verschieben werden, hoffen die Produzenten, dass die Co-Stars Javier Bardem, Benjamin Bratt, Ryan Gosling und Franka Potente weiter zur Verfügung stehen werden.
Arthur Hiller inszeniert die $4 Mio.-Komödie National Lampoon's The Trouble with Frank mit Jon Bon Jovi in der Hauptrolle.
Dominik Graf inszeniert Roter Kakadu mit Daniel Brühl in der Hauptrolle über einen Dresdener Jazz & Rock'n'Roll-Club vor dem Bau der Mauer.
Da Renée Zellweger immer noch nicht Janis Joplin in Paramounts Piece of My Heart darstellt, hat das JJ-Konkurrenzprojekt von Penelope Spheeris die Nase vorn, da deren Dreharbeiten mit Pink als Rockröhre im Sommer beginnen werden.
Albert Hughes (einer der beiden Hughes Bros.) soll für MGM und Michael Douglas einen unbetitelten Film über einen Gentleman-Kunstbetrüger inszenieren.
Remakes: Tim Story (BarberShop und das Taxi-Remake) beginnt im August endlich die Dreharbeiten zu der $90 Mio.-Verfilmung des Comics Die fantastischen Vier für Fox. Avi Arad produziert für Marvel, Chris Columbus für 1492 und Bernd Eichinger für Constantin.
Paramount, das Remake-freundlichste (besessenste) Studio (The Italian Job, The Stepford Wives, The Manchurian Candidate, Alfie, The Longest Yard) will mit Produzent Neal Moritz eine Neufassung von Alfred Hitchcocks To Catch a Thief (Über den Dächern von Nizza mit Cary Grant & Grace Kelly) in Angriff nehmen.
WB plant ein Remake des Burt Reynolds-Films Sharky's Machine (Sharky & seine Profis).
Sequels: Zum BarberShop-Spin-Off, das vom Honey-Regisseur Billie Woodruff inszeniert wird, gesellten sich nun neben Queen Latifah auch Kevin Bacon, Mena Suvari, Alicia Silverstone und Djimon Hounsou.
Willem Dafoe ist in Lee Tamahoris xXx 2 mit von der Partie.
Paramount plant zwei weitere Verfilmungen von Tom Clancy-Romanen und hofft mit dem CIA-Mann John Clark (der schon zwei Auftritte in Jack Ryan-Filmen hatte) und den Büchern With Remorse und Rainbow Sky auf ein neues Franchise.
Ein achter Police Academy-Film, der die Cast des ersten Teils wiedervereinigen soll, ist im Gespräch.
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World Wide Box Office 2004 Die Passion Christi überschreitet als 62. Film der Filmgeschichte die weltweite $400 Mio.-Marke.
World Wide Box Office 2003 Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs überschreitet die weltweite $1,1 Mrd.-Marke.
Brüder immer noch bärig So schnell kann's gehen: Nach zwei Wochen Aufschwungs-Intermezzo ging es diese Woche wieder kräftig bergab - je etwa 25 % gegenüber der Vorwoche und der gleichen Woche im Vorjahr, als Das Dschungelbuch 2 auch am zweiten Wochenende mit 443.352 Besuchern die Charts anführte. Diese Woche verteidigte der vorletzte traditionell animierte Walt Disney-Zeichentrickfilm Bärenbrüder mit geschätzten 315.000 Besuchern die Nr. 1-Position trotz vierer Neustarts. Mit bislang über 1,8 Mio. Besuchern ist der Film schon erfolgreicher als die Disney-Vorgänger Der Schatzplanet (1,1 Mio.) und Atlantis (1,7 Mio.). Wegen den Osterferien könnte BB der erste traditionelle Disney-Film seit Tarzan (ebenfalls mit Phil Collins-Musik) werden, der die Goldene Leinwand für drei Mio. Besucher schafft. Die vier Neustarts enttäuschten durch die Bank: Peter Pan sollte sich mit etwa 100.000 Besuchern knapp vor Scooby-Doo 2 mit ca. 90.000 Besuchern (etwa 70 % unter dem Original) durchsetzen, beide Filme eröffneten in etwa 600 Häusern. Die beiden deutschen Starts floppten noch ärger: Abgefahren ist mit etwa 60.000 Besuchern auf ca. 250 Rennstrecken weit entfernt von der Pole Position, während Derrick auf 400 Tatorten ca. 40.000 Kriminologen erreichte. Starsky & Hutch mit Ben Stiller und Owen Wilson konnte sich mit knapp 200.000 Besuchern die Silbermedaille sichern, Mel Gibsons Die Passion Christi mit ca. 140.000 Besuchern Bronze - mit nun etwa 850.000 Besuchern sollte das Kreuzigungsdrama weiterhin auf 1,5 Mio.-Besucherkurs sein. Der Halle Berry-Horror Gothika hielt sich über der 100.000-Besuchermarke und überrascht mit bislang etwa 900.000 Besuchern.
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WOCHE 14 |
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Wegen meines Krankheitsausfall ist nicht alles News, was ich am 1.4.04 geschrieben habe, der Vollständigkeit halber aber aufgeführt! |
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Die offiziellen US-2003-Zahlen Bei seinem letzten Auftritt als MPAA-Chef gab Jack Valenti bei der ShoWest in Las Vegas wie jedes Jahr die offiziellen Endergebnisse des letzten Jahres bekannt. Demnach spielten die US-Kinos 2003 $9,49 Milliarden ein, dies entspricht einem Rückgang um 0,3 %. Da die Ticketpreise von durchschnittlich $5,80 auf $6,03 stiegen (+4 %), sieht der Verlust bei den Besucherzahlen stärker aus. Die gingen von 1,64 Milliarden verkaufter Tickets auf 1,57 Milliarden zurück (-4 %). Dies entspricht aber dennoch dem zweitbesten Ergebnis seit 1957. Viel schwerwiegender wiegt die Tatsache, dass die durchschnittlichen Produktionskosten der 2003 von den MPAA-Firmen gestarteten Filmen von $58,8 Mio. auf $63,8 Mio. anstiegen (+9 %) und die Werbe- und Startkosten von $30,6 Mio. um 28 % auf $39,1 Mio. kletterten. Damit betragen die durchschnittlichen Investitionen pro Film $102,9 Mio.!
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01.04.04 Clint Eastwood beginnt im Sommer die Dreharbeiten zu Million Dollar Baby für WB/Lakeshore. Er und Morgen Freeman spielen zwei ehemalige Boxer, die ein Fitnessstudio besitzen und Hilary Swank das Boxen beibringen.
Die ersten Darsteller für Robert Rodriguez' Frank Miller-Verfilmung Sin City sind bekannt: Bruce Willis, Mickey Rourke, Josh Hartnett, Elijah Wood.
Susan Sarandon spielt die Mutter von Orlando Bloom in Cameron Crowes Elizabethtown. In einer weiteren Rolle ist Kirsten Dunst zu sehen.
Anna Hathaway und Randy Quaid sind die neuesten Additionen in der Cast von Ang Lees Brokeback Mountain.
Keanu Reeves goes independent again. Er wird in Richard Linklaters Philip K. Dick-Verfilmung A Scanner Darkly die Hauptrolle übernehmen. Die Section Eight-Produktion für WB Independent wird in Linklaters Waking Life-Verfahren gedreht.
Mit einiger Verspätung sollen nun im Oktober die Dreharbeiten zu Robert De Niros Regiearbeit The Good Shepherd mit Leonardo DiCaprio beginnen.
Michelle Pfeiffer spielt eine Ärztin in Chasing Montana, dessen Drehbuch von ihrem Ehemann und TV-Überproduzenten David E. Kelley geschrieben wurde. Susanne Bier inszeniert die Focus-Produktion.
Al Pacino steht im Herbst als Napoleon Bonaparte in Patrice Chereaus The Monster of Longwood vor der Kamera. Das Konkurrenzprojekt über den Exil-Napoleon, Lions Gates Napoleon and Betsy, konnte Scarlett Johansson für die weibliche Hauptrolle gewinnen.
Jane Anderson gibt ihr Regiedebüt in der DreamWorks/Revolution-Produktion The Prizewinner of Defiant, Ohio. Die Hauptrolle in der Robert Zemeckis-Produktion nach einer wahren Begebenheit übernahm Julianne Moore, die eine zehnfache Mutter mimt, die als Zufalls-Jingle-Komponistin ihre Kinder ernährt.
Robin Williams, Holly Hunter, James Woods, Giovanni Ribisi, Alison Loman, Tim Blake Nelson übernehmen die Hauptrollen in Mark Mylods (Ali G InDaHouse) Komödie über einen Bewohner Alaskas (Williams), der eine gefrorene Leiche findet und diese als seinen verschollenen Bruder ausgibt, damit er die Versicherungssumme kassieren kann. Natürlich taucht sein Bruder wieder auf...
Inzwischen steht P.J. Hogan als Regisseur von Paramounts Let's Make Friends fest. Die Komödie handelt von einem Mittdreißiger, der ein perfektes Leben führt, aber feststellt, dass ihm ein bester Freund fehlt, also sucht er sich einen aus...
Phil Joanou steht als Regisseur der DreamWorks-Produktion Hammer Down fest.
Kultregisseur Richard Kelly (Donnie Darko) schreibt und inszeniert als nächstes den komödiantischen Musical-Thriller Southland Tales mit Seann William Scott, Sarah Michelle Gellar, Jason Lee, Janeane Garofalo, Tim Blake Nelson und Kevin Smith.
Will Smith will für Nickelodeon zunächst den SF-Actionfilm The Mark drehen, dem eine Zeichentrickserie folgen soll.
Danny Boyles Feuerwehrfilm für WB/Imagine wurde in 3.000 Degrees umgetitelt. Als Darsteller stehen nun Ed Harris und Woody Harrelson fest, mit Billy Crudup wird noch verhandelt.
Vielfilmer Michael Winterbottom wird mindestens den ersten, vielleicht auch die weiteren Teile einer Trilogie über einen lateinamerikanischen Fußballer inszenieren, die 2004, 2005 und 2006 in die Kinos kommen sollen. Stellan Skarsgard spielt den Coach von Diego Luna im ersten Film. Der dritte Teil soll übrigens zur Fußball WM 2006 in Deutschland spielen.
Newmarket könnte sich wieder einen kontroversen Film geschnappt haben. Independentfilmer John Sayles inszeniert Silver City über einen grammatikalisch geforderten Politiker aus einer reichen Politiker-Dynastie, der sich um das Amt des Gouverneurs eines US-Staates bewirbt, dessen Wahlkampf aber in Schwierigkeiten kommt, als eine Leiche auftaucht. Chris Cooper mimt den GWB-Abklatsch. Kinostart soll noch vor den US-Wahlen sein.
David Cronenberg verfilmt den Roman London Fields von Martin Amis.
Brad Pitt soll Jesse James in Andrew Dominiks unbetiteltem Western für WB mimen.
Remakes: Steven Spielberg wird nun doch nicht mehr The Secret Life of Walter Mitty mit Jim Carrey neu verfilmen.
Peter Jackson hat neben Naomi Watts nun auch Adrien Brody und Jack Black für King Kong verpflichtet.
Die TV-Soap Opera Love Boat, die von 1977-1986 auf der ganzen Welt zu sehen war, kommt als Komödie auf die Kinoleinwand und nimmt dort Kurs auf das Bermuda Dreieck.
In Bewitched (Verliebt in eine Hexe) übernehmen Shirley MacLaine und Michael Caine die Rollen der Eltern von Nicole Kidman.
Gurinder Chadha (Kick It Like Beckham) sagt bei recht vielen Filmen zu. Ihr neuestes Projekt ist das DreamWorks-Remake des südkoreanischen Films My Sassy Girl über eine junge Dame, die ihren Freund in ihrem Sinne umerzieht, um sich nach getaner Arbeit von ihm zu trennen.
Sequels: Sam Raimi steht auch als Regisseur für Spider-Man 3 fest, der am 4. Mai 2007 in die Kinos kommen soll. Damit hätte er nach seiner Tanz der Teufel-Reihe seine zweite Trilogie verfilmt.
Nach dem Autistenfilm Mozart and the Whale nach dem Drehbuch des Autistenspezialisten Ron Bass (Rain Man) mit Josh Hartnett nimmt Regisseur Petter Naess seinen dritten Elling-Film in Angriff.
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01.04.04 R.I.P. Peter Ustinov Zum Tode des zweifachen Oscar-Preisträgers ist fast alles gesagt worden. Ich werde aber am meisten vermissen, dass Sir Peter bei Interviews nicht irgendwelche Promo-Blasen herausgeblubbert, sondern tatsächlich etwas zu erzählen hatte, dem man ohne Bedenken auch gerne zugehört hatte...
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