Last Update: 31.01.14 |
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SIGNS - ZEICHEN SIGNS
USA 2002 - 106 Minuten - Budget $62.000.000
Regie: M. Night Shyamalan Drehbuch: M. Night Shyamalan
© Buena Vista |
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Mit Mel Gibson (Graham Hess), Joaquin Phoenix (Merrill Hess), Cherry Jones (Officer Caroline Paski), Rory Culkin (Morgan Hess), Abigail Breslin (Bo Hess), Patricia Kalember (Colleen Hess), M. Night Shyamalan (Ray Reddy) |
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USA Der dritte M. Night Shyamalan-Film für Buena Vista erbrachte mit $88,3 Mio. in den ersten sieben Tagen die achtbeste Startwoche einer Nichtfortsetzung, die zweitbeste August-Startwoche und den besten Opener von Mel Gibson und Shyamalan aller Zeiten. Nach nur neun Tagen wurde die $100 Mio.-Marke, am 36. Tag die $200 Mio.-Marke überschritten. Ungewöhnlich auch, dass in der vierten Woche die Nr. 1-Position für zwei weitere Wochen wieder erobert werden konnte. |
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DEUTSCHLAND Der Film startete am 12. September 2002 und konnte am ersten Wochenende sehr gute 605.475 Besucher erzielen, allerdings ist das ein Start unter denen von Shyamalans The Sixth Sense und Unbreakable. |
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Mark G. |
Schade, dass M. Night Shyamalan, der Drehbuchautor bei dieser Mischung aus Die Vögel und Kampf der Welten, nicht dieselben Qualitäten zeigt wie M. Night Shyamalan, der Regisseur. Denn ihm ist ein spannender, unterhaltsamer Film mit toller Kamera und Musik gelungen, der in jeder Rolle perfekt gecastet ist (wie schafft er es immer wieder, gute Kinderdarsteller zu finden?), dessen Inhalt aber jede Logik vermissen lässt. Mel Gibson agiert angenehm zurückhaltend, und Joacquin Phoenix ist wie immer eine Offenbarung. |
2 | |
Pi-Jay |
Nach The Sixth Sense und Unbreakable hat sich M. Night Shyamalan wieder einmal dem Mysteriösen verschrieben und aufs Neue bewiesen, wie gekonnt er auf der Klaviatur der Zuschauerängste spielen kann. Signs ist immer dann am spannendsten, wenn sein Held, Mel Gibson, allein der unsichtbaren Bedrohung gegenübersteht, die in sein kleines, überschaubares Leben einzubrechen droht. Die zunehmende Bedrohung und Isolierung des Helden ist meisterhaft inszeniert und bebildert, der Aufhänger des Plots - das Auftauchen der Kornkreise und die daraus resultierende Geschichte - ist es nicht. Auch die Wandlung des Helden hat mit diesem Teil der Geschichte nichts zu tun, was sie völlig beliebig erscheinen lässt und die Auflösung am Ende ungewollt lächerlich macht. Insgesamt die sehr gute Umsetzung eines schwachen Stoffes, der an viele filmische und literarische Vorbilder erinnert, vor allem an Hitchcocks Die Vögel und John Irvings Owen Meany. |
3+ | |
Meister Mim |
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2- |
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