Last Update: 31.01.14 |
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THE DAY AFTER TOMORROW The Day After Tomorrow
USA 2004 - 123 Minuten - Budget $125.000.000
Regie: Roland Emmerich Drehbuch: Roland Emmerich, Jeffrey Nachimanoff nach einer Story von Roland Emmerich, zum Teil basierend auf das Buch The Coming Global Superstorm von Art Bell und Whitley Strieber |
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Mit Dennis Quaid (Jack Hall), Jake Gyllenhaal (Sam Hal), Ian Holm (Terry Rapson), Emmy Rossum (Laura Chapman), Sela Ward (Dr. Lucy Hall), Dash Mihok (Jason Evans), Kenneth Walsh (Vice President Becker), Jay O. Sanders (Frank Harris), Austin Nichols (J.D.), Perry King (President Blake), Nestor Serrano (Gomez), Adrian Lester (Simon), Sheila McCarthy (Judith), Arjay Smith (Brian Parks), Glenn Plummer (Luther), Tamlyn Tomita (Janet Tokada) |
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Mark G. |
Leider habe ich in der Vergangenheit viel zu viele Emmerich-Filme gesehen und ich hasste die meisten davon: Das Arche-Noah-Prinzip (schon mit seinem Erstling bewies er, dass er gut klauen kann, aber dennoch hielt ich sein Regiedebüt für gelungen), Joey (grottenschlecht), Hollywood Monster (so schlecht, dass ich mir nicht einmal mehr sicher bin, ob ich den Film gesehen habe), Moon 44 (gehört sicherlich zu den größten Stinkern aller Zeiten), Universal Soldier (siehe Hollywood Monster), Stargate ("nur" schlecht), Independence Day (die ersten 40 Minuten sind gut, danach wird's schlecht), Godzilla (grottenschlecht) und Der Patriot (nie gesehen, da mich schon die Trailer abschreckten). Und schon bei der ersten Einstellung von The Day After Tomorrow war ich bereit, den neuen Emmerich zu hassen: Wir sehen Dennis Quaid & Co. in der Antarktis (bekanntlich ein recht kalter Ort) und bei keinem der Schauspieler ist Atemhauch zu sehen - solche Schlampereien gehören nun einmal nicht in eine $125 Mio.-Produktion... Aber unser Roland schafft das schier Unmögliche, trotz dieses misslungenen Einstands, wurde ich die nächsten 120 Minuten trotz aller Klischees (und weiterer Ungereimtheiten) gut unterhalten. Natürlich wusste ich schon vorher, dass ich keine Oscar-reifen Dialoge zu hören oder brillante schauspielerische Leistungen zu sehen bekommen würde, aber in seinen vorangegangenen Filmen war Emmerich von solchen Leistungen noch weiter entfernt. Natürlich müssen noch die Spezialeffekte erwähnt werden, denn diese sind extrem gut gelungen, selten wirkten sie so real und mühelos. Warum aber CGI-Wölfe, anstatt realer Wölfe eingesetzt wurden, bleibt mir ein Rätsel. Fazit: Der beste Emmerich der letzten zwanzig Jahre, aber natürlich immer noch ein Emmerich... |
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Pi-Jay |
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